In tausenden Metern Tiefe soll der Gigant aus Granit schlummern: 38 Kilometer lang, drei bis acht Kilometern breit, und das Wichtigste: bis zu 160 Grad Celsius heiß. Ein natürliches, klimaneutrales Kraftwerk unter dem Kreis Haßberge. Das zumindest ist die Hoffnung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des GeoZentrums Nordbayern an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg.
Landkreis Haßberge