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Haßfurt: "Haßbergtrauf" und "Urlesbachtal"

Haßfurt

"Haßbergtrauf" und "Urlesbachtal"

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    Im Rahmen "Natura 2 000" stellten sie den "Managementplan" für den "Haßbergtrauf" und das "Urlesbachtal" vor (von links): Gudrun Mühlhofer (Ifanos Nürnberg), Bernhard Reiser (IVL Zeil), Gerhard Weniger (Landratsamt Schweinfurt),
Robert Lauer (Landratsamt Haßberge), Verena Biedermann und Matthias Berg (Regierung von Unterfranken), Kai Overmann und Maximilian Kleinwechter (AELF Kitzingen-Würzburg).
    Im Rahmen "Natura 2 000" stellten sie den "Managementplan" für den "Haßbergtrauf" und das "Urlesbachtal" vor (von links): Gudrun Mühlhofer (Ifanos Nürnberg), Bernhard Reiser (IVL Zeil), Gerhard Weniger (Landratsamt Schweinfurt), Robert Lauer (Landratsamt Haßberge), Verena Biedermann und Matthias Berg (Regierung von Unterfranken), Kai Overmann und Maximilian Kleinwechter (AELF Kitzingen-Würzburg). Foto: Günther Geiling

    "Dialog und enge Zusammenarbeit können die letzten Schmuckstücke der Natur dauerhaft erhalten." Diese Aussage stand über dem "runden Tisch", den die Höhere Naturschutzbehörde der Regierung von Unterfranken mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in der Stadthalle Haßfurt veranstaltete. Dabei ging es um den "Haßbergtrauf von Königsberg bis Stadtlauringen" sowie das "Naturschutzgebiet Urlesbachtal" als "Unterfrankens Juwele", für die Managementpläne vorgestellt wurden, die den Erhaltungszustand von Arten und Lebensräumen sichern bzw. wiederherstellen sollen.

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