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Königsberg: Grundschule Königsberg: Helle Räume und eine Rampe

Königsberg

Grundschule Königsberg: Helle Räume und eine Rampe

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    Die Mitglieder des Stadtrates überzeugten sich bei einer Besichtigung der Grundschule vom Fortgang der Sanierungsarbeiten .
    Die Mitglieder des Stadtrates überzeugten sich bei einer Besichtigung der Grundschule vom Fortgang der Sanierungsarbeiten . Foto: Gerold Snater

    Mit einer Besichtigung des fast völlig sanierten Grundschulgebäudes durch den Stadtrat begann die Sitzung in Königsberg. Die Erläuterungen der bereits durchgeführten und noch durchzuführenden Arbeiten hatte, in Abwesenheit des für die Renovierung verantwortlichen Architekturbüros Bergmann, Bauamtsleiter Peter Schmidt von der Stadt übernommen.

    Die Mitglieder der Stadtrates und Bürgermeister Claus Bittenbrünn wurden zunächst über die äußeren Veränderungen informiert. So wurden an der Front neue Fenster eingebaut und am Eingang eine behindertengerechte Rampe.

    Beim Gang durch das Innere, geführt von Rektorin Elke Ankenbrand, überzeugten sich die Räte von der neuen Helligkeit der Gänge und Klassenzimmer, erzeugt durch eine insgesamt neue Ausleuchtung.

    Peter Schmidt berichtete, dass in der kommenden Ferienzeit alle Klassenzimmer, auch im Altbau, an das für das Internet notwendige Kabel angeschlossen werden. Insgesamt seien im Altbaubereich noch kleine kosmetische Verschönerungen nötig. „Wir sind sehr weit gekommen, trotz Corona!“, fasste er die Besichtigung zusammen. Auch Schulleiterin Elke Ankenbrand zeigte sich mit dem Ergebnis der Renovierung sehr zufrieden und gab die Meinung der in wenigen Tagen aus der Königsberger Grundschule ausscheidenden Viertklässer wider: „Schade, dass wir nun aus der schönen neuen Schule gehen müssen.“

    Neue Leerstandpaten für Dörflis, Unfinden und Königsberg mussten bestimmt werden: „Wir sind auf die Zuarbeit der Ortsvertreter angewiesen, um Leerstände so gering wie möglich zu halten!“, so Bürgermeister Claus Bittenbrünn zu den Aufgaben der Paten für das Leerstandmanagement in Königsberg und den Stadtteilen.

    Bisher waren die Stadträte und Ortssprecher bereit, diese wichtige Mittlerfunktion wahrzunehmen und die Verwaltung von neuen Leerständen oder Verkaufsabsichten für Wohnhäuser zu informieren. Nur unter dieser Voraussetzung ist ein Leerstandsmanagement möglich, mit dem versucht werden soll Leerstände zu vermeiden bzw. die Leerstandzeit zu verkürzen.

    Da nun die Leerstandsmanager der Stadtteile Unfinden und Dörflis, sowie der Stadt selbst, bei der letzten Kommunalwahl aus dem Gremium ausgeschieden sind, mussten neue Paten gefunden werden. Als neue Leerstandspaten stellten sich zur Verfügung: Ortssprecher Marco Siller für Unfinden, Ortssprecher Manuel Rausch für Dörflis und Stadtrat Michael Fößel (SPD) für Königsberg.

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