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RÜGHEIM: Höhepunkte der Quartett-Literatur im Schüttbau

RÜGHEIM

Höhepunkte der Quartett-Literatur im Schüttbau

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    (tab)   Am Sonntag, 3. Mai, 17 Uhr beschließt das Quinten-Quartett Bamberg die erste Saison der „Meisterkonzerte im Schüttbau“. Bereits um 16 Uhr lädt der künstlerische Leiter der Reihe, Andreas Weimer, zu einer Einführung in Musik und Musiker ins Foyer des Schüttbau. Das Quinten-Quartett Bamberg wurde 2012 aus den Reihen der Bamberger Symphoniker gegründet und erntet seit seinem Bestehen durchweg Anerkennung. „Ein Quartett, dessen Klangkultur die Bamberger Symphoniker berühmt gemacht hat“, berichtet die Neue Presse Coburg. Auch seine Interpretationen abseits des Mainstreams stoßen auf ein positives Echo, wie etwa die Aufführung von Kevin Volans Streichquartett „White man sleeps“. An diesem Abend erklingen mit Haydns „Kaiserquartett“ und Dvoráks „Amerikanischem Quartett“ zwei Highlights der Quartett-Literatur. Als drittes Werk steht das Streichquartett g-moll von Claude Debussy auf dem Programm, das  zu einem Meilenstein seines Schaffens gezählt wird. Es spielen Michael Hamann und Quinten de Roos, Violine, Wolfram Hauser Viola und Achim Melzer, Violoncello. Karten-Vorverkauf beim Haßfurter Tagblatt und  bei Musik Hofmann in Hofheim. Informationen auch unter www.meisterkonzerte-schuettbau.de
    (tab) Am Sonntag, 3. Mai, 17 Uhr beschließt das Quinten-Quartett Bamberg die erste Saison der „Meisterkonzerte im Schüttbau“. Bereits um 16 Uhr lädt der künstlerische Leiter der Reihe, Andreas Weimer, zu einer Einführung in Musik und Musiker ins Foyer des Schüttbau. Das Quinten-Quartett Bamberg wurde 2012 aus den Reihen der Bamberger Symphoniker gegründet und erntet seit seinem Bestehen durchweg Anerkennung. „Ein Quartett, dessen Klangkultur die Bamberger Symphoniker berühmt gemacht hat“, berichtet die Neue Presse Coburg. Auch seine Interpretationen abseits des Mainstreams stoßen auf ein positives Echo, wie etwa die Aufführung von Kevin Volans Streichquartett „White man sleeps“. An diesem Abend erklingen mit Haydns „Kaiserquartett“ und Dvoráks „Amerikanischem Quartett“ zwei Highlights der Quartett-Literatur. Als drittes Werk steht das Streichquartett g-moll von Claude Debussy auf dem Programm, das zu einem Meilenstein seines Schaffens gezählt wird. Es spielen Michael Hamann und Quinten de Roos, Violine, Wolfram Hauser Viola und Achim Melzer, Violoncello. Karten-Vorverkauf beim Haßfurter Tagblatt und bei Musik Hofmann in Hofheim. Informationen auch unter www.meisterkonzerte-schuettbau.de Foto: Foto: Veranstalter

    Am Sonntag, 3. Mai, 17 Uhr beschließt das Quinten-Quartett Bamberg die erste Saison der „Meisterkonzerte im Schüttbau“. Bereits um 16 Uhr lädt der künstlerische Leiter der Reihe, Andreas Weimer, zu einer Einführung in Musik und Musiker ins Foyer des Schüttbau. Das Quinten-Quartett Bamberg wurde 2012 aus den Reihen der Bamberger Symphoniker gegründet und erntet seit seinem Bestehen durchweg Anerkennung. „Ein Quartett, dessen Klangkultur die Bamberger Symphoniker berühmt gemacht hat“, berichtet die Neue Presse Coburg. Auch seine Interpretationen abseits des Mainstreams stoßen auf ein positives Echo, wie etwa die Aufführung von Kevin Volans Streichquartett „White man sleeps“. An diesem Abend erklingen mit Haydns „Kaiserquartett“ und Dvoráks „Amerikanischem Quartett“ zwei Highlights der Quartett-Literatur. Als drittes Werk steht das Streichquartett g-moll von Claude Debussy auf dem Programm, das zu einem Meilenstein seines Schaffens gezählt wird. Es spielen Michael Hamann und Quinten de Roos, Violine, Wolfram Hauser Viola und Achim Melzer, Violoncello. Karten-Vorverkauf beim Haßfurter Tagblatt und bei Musik Hofmann in Hofheim. Informationen auch unter

    www.meisterkonzerte-schuettbau.de

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