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HOFHEIM: Hofheim als positives Beispiel im Kampf gegen Flächenfraß

HOFHEIM

Hofheim als positives Beispiel im Kampf gegen Flächenfraß

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    Dass in der Gemeindeallianz Hofheimer Land viel gegen Leerstände getan wird, das wissen inzwischen viele Menschen, nicht zuletzt über Rundfunk- und Fernsehbeiträge. Einmal mehr erhielt die „Allianz“ nun Besuch eines Fernsehteams im Auftrag des Bayerischen Rundfunks. Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst (links im Bild) kommt dabei in einem neuen Format des Bayerischen Fernsehens zu Wort, das da lautet „Gut zu wissen“ und das samstags ab 19 Uhr ausgestrahlt wird. Im Beitrag, der in Hofheim gedreht wurde, geht es um die Problematik des Flächenfraßes und wie Hofheim mit dem Leerstandsmanagement dagegen angeht – und das mit großem Engagement, wie die Autorin des Beitrags, Angelika Lizius, berichtete. Mit im Bild Kameramann Bernd Stuhlmüller und Kameraassistent Frank Schirmer.
    Dass in der Gemeindeallianz Hofheimer Land viel gegen Leerstände getan wird, das wissen inzwischen viele Menschen, nicht zuletzt über Rundfunk- und Fernsehbeiträge. Einmal mehr erhielt die „Allianz“ nun Besuch eines Fernsehteams im Auftrag des Bayerischen Rundfunks. Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst (links im Bild) kommt dabei in einem neuen Format des Bayerischen Fernsehens zu Wort, das da lautet „Gut zu wissen“ und das samstags ab 19 Uhr ausgestrahlt wird. Im Beitrag, der in Hofheim gedreht wurde, geht es um die Problematik des Flächenfraßes und wie Hofheim mit dem Leerstandsmanagement dagegen angeht – und das mit großem Engagement, wie die Autorin des Beitrags, Angelika Lizius, berichtete. Mit im Bild Kameramann Bernd Stuhlmüller und Kameraassistent Frank Schirmer. Foto: Foto: Alois Wohlfahrt

    Dass in der Gemeindeallianz Hofheimer Land viel gegen Leerstände getan wird, das wissen inzwischen viele Menschen, nicht zuletzt über Rundfunk- und Fernsehbeiträge. Allein in den vergangenen vier Jahren dürften es mit Sicherheit rund zehn Fernseh-Termin gewesen sein, so Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst. Diese Publicity sei wichtig, so Borst, denn zum einen haben die Mitgliedskommunen nach solchen Terminen immer bundesweit Anfragen nach zu verkaufenden, leerstehenden Häusern (so zum Beispiel nach dem Beitrag in "Mona Lisa" gar eine Anfrage aus Griechenland).

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