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HOFHEIM: Hofheimer Spielleute beim Bundesbezirksmusikfest

HOFHEIM

Hofheimer Spielleute beim Bundesbezirksmusikfest

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    (gh)   Als einziger Spielmannszug hat sich am vergangenen Wochenende der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim beim Bundesbezirksmusikfest in Priesendorf der Jury beim Wertungsspiel gestellt. Mit „Magic Power“ von Hermann Dirscherl und „Lima Express“ von Merten und Bleifuß überraschten sie die Zuhörer und erhielten für ihren Vortrag das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg“. Die Wertungsrichter bewerteten mit spitzem Bleistift die Darbietung. Besonderes Augenmerk legten sie auf Intonation, Zusammenspiel, Dynamik, Ausdruck und Stilempfinden der beiden doch sehr unterschiedlichen Stücke. Mit dem Werk „Lima Express“ wählten die Spielleute einen Mix aus Lateinamerikanischen Rhythmen und Melodien, die sie bereits an ihrem Konzert dem begeisterten Publikum präsentierten. So war es nicht verwunderlich, dass auch die Juroren von diesem Stück positiv überrascht waren und kräftig applaudierten. Die Jury (bestehend aus Oberstleutnant Michael Euler, der Leiter des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr, Reinhard Kiendl, Musikproduzent und Aufnahmeleiter des BR, sowie Stefan Fritzen, Posaunist und Orchesterleiter) hatte im Wertungsgespräch nur lobende Worte für die Hofheimer Spielleute. Nach einem Sternmarsch mit Gemeinschaftschor feierten die Musiker das gute Wertungsergebnis und dankten ihrem Dirigenten Rainer Stark für seine Arbeit.
    (gh) Als einziger Spielmannszug hat sich am vergangenen Wochenende der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim beim Bundesbezirksmusikfest in Priesendorf der Jury beim Wertungsspiel gestellt. Mit „Magic Power“ von Hermann Dirscherl und „Lima Express“ von Merten und Bleifuß überraschten sie die Zuhörer und erhielten für ihren Vortrag das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg“. Die Wertungsrichter bewerteten mit spitzem Bleistift die Darbietung. Besonderes Augenmerk legten sie auf Intonation, Zusammenspiel, Dynamik, Ausdruck und Stilempfinden der beiden doch sehr unterschiedlichen Stücke. Mit dem Werk „Lima Express“ wählten die Spielleute einen Mix aus Lateinamerikanischen Rhythmen und Melodien, die sie bereits an ihrem Konzert dem begeisterten Publikum präsentierten. So war es nicht verwunderlich, dass auch die Juroren von diesem Stück positiv überrascht waren und kräftig applaudierten. Die Jury (bestehend aus Oberstleutnant Michael Euler, der Leiter des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr, Reinhard Kiendl, Musikproduzent und Aufnahmeleiter des BR, sowie Stefan Fritzen, Posaunist und Orchesterleiter) hatte im Wertungsgespräch nur lobende Worte für die Hofheimer Spielleute. Nach einem Sternmarsch mit Gemeinschaftschor feierten die Musiker das gute Wertungsergebnis und dankten ihrem Dirigenten Rainer Stark für seine Arbeit. Foto: Foto: Chantal Braun

    Als einziger Spielmannszug hat sich am vergangenen Wochenende der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim beim Bundesbezirksmusikfest in Priesendorf der Jury beim Wertungsspiel gestellt. Mit „Magic Power“ von Hermann Dirscherl und „Lima Express“ von Merten und Bleifuß überraschten sie die Zuhörer und erhielten für ihren Vortrag das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg“. Die Wertungsrichter bewerteten mit spitzem Bleistift die Darbietung. Besonderes Augenmerk legten sie auf Intonation, Zusammenspiel, Dynamik, Ausdruck und Stilempfinden der beiden doch sehr unterschiedlichen Stücke. Mit dem Werk „Lima Express“ wählten die Spielleute einen Mix aus Lateinamerikanischen Rhythmen und Melodien, die sie bereits an ihrem Konzert dem begeisterten Publikum präsentierten. So war es nicht verwunderlich, dass auch die Juroren von diesem Stück positiv überrascht waren und kräftig applaudierten. Die Jury (bestehend aus Oberstleutnant Michael Euler, der Leiter des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr, Reinhard Kiendl, Musikproduzent und Aufnahmeleiter des BR, sowie Stefan Fritzen, Posaunist und Orchesterleiter) hatte im Wertungsgespräch nur lobende Worte für die Hofheimer Spielleute. Nach einem Sternmarsch mit Gemeinschaftschor feierten die Musiker das gute Wertungsergebnis und dankten ihrem Dirigenten Rainer Stark für seine Arbeit.

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