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Bundorf: Jagd in den Haßbergen: Schießen die Jäger zu viele Rothirsche?

Bundorf

Jagd in den Haßbergen: Schießen die Jäger zu viele Rothirsche?

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    Nötiger Beitrag zum Schutz des Waldes oder Lust am Töten? Die Jagd auf Rotwild im Bundorfer Forst, insbesondere auf einen Brunfthirsch sorgt für Kritik. Der Forstbetrieb wehrt sich dagegen.
    Nötiger Beitrag zum Schutz des Waldes oder Lust am Töten? Die Jagd auf Rotwild im Bundorfer Forst, insbesondere auf einen Brunfthirsch sorgt für Kritik. Der Forstbetrieb wehrt sich dagegen. Foto: Symbolfoto Boris Roessler, dpa

    Die Haßberge gelten als das kleinste Rotwildgebiet in Bayern. Doch nun hat sich ein Leser an diese Redaktion gewandt, der den Bestand gefährdet sieht. In einer E-Mail schreibt er, im Bereich Bundorfer Forst habe es "seit Urzeiten" eine "vitale Population von Rothirschen" gegeben. Vor wenigen Monaten sei aber der letzte Brunfthirsch erlegt worden, "weil jemand halt gern einen Hirsch schießen wollte" - so zumindest die Gerüchte, die er gehört habe.

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