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Haßfurt: Kommentar: Der CSU-Sieg hat auch im Stimmkreis Haßberge/Rhön-Grabfeld einen bitteren Beigeschmack

Haßfurt

Kommentar: Der CSU-Sieg hat auch im Stimmkreis Haßberge/Rhön-Grabfeld einen bitteren Beigeschmack

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    Die Grünen mit dem Sportwagen überholen. Das wollte die CSU auch im Stimmkreis Haßberge/Rhön -Grabfeld. Der AfD hat da wohl kaum ein Blick in den Rückspiegel gegolten.
    Die Grünen mit dem Sportwagen überholen. Das wollte die CSU auch im Stimmkreis Haßberge/Rhön -Grabfeld. Der AfD hat da wohl kaum ein Blick in den Rückspiegel gegolten. Foto: Martin Sage

    Ja, im Stimmkreis Haßberge Rhön-Grabfeld ist das Konzept der CSU aufgegangen. Die Grünen, der Erzfeind, haben hier weniger Stimmen bei der Landtagswahl bekommen als im Landesdurchschnitt. Die "Verbotspartei", die im Steigerwald unbedingt den Nationalpark will. Spiel, Satz, Sieg: CSU! Auch den Freien Wählern kann man in dieser Hinsicht gratulieren.

    Den Namen AfD haben CSU und "Freie" in der Region gemieden wie die Figuren in Harry Potter den von Lord Voldemort. Doch die AfD hat in unseren Gefilden besser abgeschnitten als anderswo.

    Gerade im Stimmkreis hat die künftige Koalition lieber auf Kosten der Grünen gepunktet, als sich ernsthaft mit einer Kraft auseinanderzusetzen, die man als verfassungs- und demokratiefeindlich einstufen kann. Das darf nie wieder geschehen.

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