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Ebelsbach/Berlin: Kommentar: Warum die Digitalisierung trotz Ministerin nicht vorankommt

Ebelsbach/Berlin

Kommentar: Warum die Digitalisierung trotz Ministerin nicht vorankommt

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    Dorothee Bär bei einer Diskussion über Künstliche Intelligenz im Oktober in Würzburg.
    Dorothee Bär bei einer Diskussion über Künstliche Intelligenz im Oktober in Würzburg. Foto: Silvia Gralla

    Dass Dorothee Bär vor drei Jahren Staatsministerin im Kanzleramt wurde, war ein Coup des damaligen CSU-Chefs Horst Seehofer. Weil er im Zuge der Koalitionsverhandlungen keinen der geplanten drei CSU-Minister für die Frau aus Unterfranken opfern wollte, setzte er bei der Bundeskanzlerin und damaligen CDU-Vorsitzenden Angela Merkel kurzfristig das Amt der Staatsministerin für Digitalisierung durch. Dorothee Bär war's recht. Der Job war nicht nur der erhoffte Karrieresprung. Die Digitalisierung voranzubringen, war ihr schon lange ein politisches Anliegen.

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