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Haßfurt: "Können die Vehemenz der Angriffe nicht nachvollziehen": Nun spricht Zukunft Gas

Haßfurt

"Können die Vehemenz der Angriffe nicht nachvollziehen": Nun spricht Zukunft Gas

LobbyControl, Greenpeace und viele anderen fordern den Austritt kleiner Stadtwerke aus dem Lobbyverband. Der sieht sich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Von Peter Schmieder
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    Gutes Gas – schlechtes Gas? Kritiker werfen "Zukunft Gas" vor, für fossile Energie zu kämpfen. Doch auch das Stadtwerk Haßfurt mit seiner innovativen Power-to-Gas-Anlage (Archivbild) ist Mitglied.
    Gutes Gas – schlechtes Gas? Kritiker werfen "Zukunft Gas" vor, für fossile Energie zu kämpfen. Doch auch das Stadtwerk Haßfurt mit seiner innovativen Power-to-Gas-Anlage (Archivbild) ist Mitglied. Foto: René Ruprecht

    Insgesamt 71 Organisationen haben ihn unterschrieben: Einen Appell an deutsche Stadtwerke, aus dem Verband "Zukunft Gas" auszutreten. Darunter finden sich große Namen: Greenpeace, LobbyControl, Campact und viele andere. Der Haßfurter Stadtwerksleiter Norbert Zösch erklärte Anfang August im Gespräch mit dieser Redaktion, warum er trotz dieses Aufrufs weiterhin Mitglied der Organisation bleiben will. Nun äußert sich auch Zukunft Gas selbst zu den Austrittsforderungen.

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