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Eltmann: Lebensregion plus: Nikoläuse für mehr soziale Gerechtigkeit

Eltmann

Lebensregion plus: Nikoläuse für mehr soziale Gerechtigkeit

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    Beim Auspacken der Fairtrade-Nikoläuse (von links): Ulla Schmidt (Umsetzungsbegleitung Lebensregion plus), Elisabeth Müller Förtsch (Weltladen Eltmann) und Michael Ziegler (Bürgermeister Stadt Eltmann).
    Beim Auspacken der Fairtrade-Nikoläuse (von links): Ulla Schmidt (Umsetzungsbegleitung Lebensregion plus), Elisabeth Müller Förtsch (Weltladen Eltmann) und Michael Ziegler (Bürgermeister Stadt Eltmann). Foto: Daniel Purkert

    In diesem Jahr wird der Genuss von Fairtrade-Nikoläusen zu einem besonderen Symbol für soziale Gerechtigkeit. Denn: Durch den Kauf dieser Produkte im Weltladen in Eltmann tragen die Kommunen dazu bei, dass Erzeugerinnen und Erzeuger und Arbeitende in den Anbauländern faire Löhne erhalten und unter menschenwürdigen Bedingungen arbeiten können. Das geht aus einem Schreiben der Lebensregion Plus hervor, die hinter der Aktion steht.

    "Mit dem Kauf von Fairtrade-Produkten setzen wir ein Zeichen für Gerechtigkeit und Verantwortung", erklären Bürgermeister Michael Ziegler und Matthias Bäuerlein übereinstimmend. Das Ziel sie es, nicht nur in den Verwaltungen, sondern auch innerhalb der Bevölkerung ein Bewusstsein für fairen Handel zu schaffen.

    Kooperation existiert seit 1977

    Die Nikoläuse werden aus Berchtesgadener Bergbauermilch und aus Kakao von bolivianischen Bauernfamilien hergestellt, die sich 1977 zu einer Kooperation zusammenschlossen, um dem Betrug kommerzieller Zwischenhändler entgegenzuwirken.

    Die Lebensregion plus zeige dadurch laut Mitteilung, dass nachhaltiger Konsum und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen können. Indem die Kommunen den fairen Handel unterstützen, fördern sie nicht nur die wirtschaftliche Stabilität in den Anbauländern, sondern auch die Lebensqualität der dortigen Arbeiterinnen und Arbeiter und deren Familien.

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