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HASSFURT: Patrozinium der Ritterkapelle

HASSFURT

Patrozinium der Ritterkapelle

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    (asc)   „Denn wir vertrauen darauf, dass du bei denen, die dich lieben, alles zum Guten führen wirst; wie bei Maria von Anfang an“. So der Haßfurter Stadtpfarrer Stephan Eschenbacher im Festgottesdienst zum Patrozinium der Ritterkapelle zu den vorgetragenen Fürbitten und Anliegen. Dem Gottesdienst folgte eine Lichterprozession der zahlreichen Gläubigen mit dem Gnadenbild der Pieta zum Pfarrgarten. Der Weg führte diesmal über die Promenade. Beeindruckend war zu Beginn der Messfeier der festliche Einzug der etwa 30 Ministranten unter dem Orgelspiel von Kantor Johannes Eirich, gefolgt von den Konzelebranten Pfarrer Joachim Bayer, Kaplan Michael Schmitt, Pfarrer Alkuin Mahr, Pfarrer Alfred Österreicher, Diakon Manfred Griebel und Gemeindereferent Markus Fastenmeier. In seiner Predigt ging der Stadtpfarrer auf den Stammbaum Jesu ein. Die vier Frauen in der Ahnenreihe, Tamar, Rahab, Rut und Batseba, waren Nichtjüdinnen, hatten „krumme Biografien“ und einen teils skandalösen Lebenswandel. Trotzdem schrieb Gott seine Heilsgeschichte mit diesen Frauen. Gottes Geist sei wesentlich größer als unser manchmal kleinliches Denken.
    (asc) „Denn wir vertrauen darauf, dass du bei denen, die dich lieben, alles zum Guten führen wirst; wie bei Maria von Anfang an“. So der Haßfurter Stadtpfarrer Stephan Eschenbacher im Festgottesdienst zum Patrozinium der Ritterkapelle zu den vorgetragenen Fürbitten und Anliegen. Dem Gottesdienst folgte eine Lichterprozession der zahlreichen Gläubigen mit dem Gnadenbild der Pieta zum Pfarrgarten. Der Weg führte diesmal über die Promenade. Beeindruckend war zu Beginn der Messfeier der festliche Einzug der etwa 30 Ministranten unter dem Orgelspiel von Kantor Johannes Eirich, gefolgt von den Konzelebranten Pfarrer Joachim Bayer, Kaplan Michael Schmitt, Pfarrer Alkuin Mahr, Pfarrer Alfred Österreicher, Diakon Manfred Griebel und Gemeindereferent Markus Fastenmeier. In seiner Predigt ging der Stadtpfarrer auf den Stammbaum Jesu ein. Die vier Frauen in der Ahnenreihe, Tamar, Rahab, Rut und Batseba, waren Nichtjüdinnen, hatten „krumme Biografien“ und einen teils skandalösen Lebenswandel. Trotzdem schrieb Gott seine Heilsgeschichte mit diesen Frauen. Gottes Geist sei wesentlich größer als unser manchmal kleinliches Denken. Foto: Foto: Albin Schorn

    „Denn wir vertrauen darauf, dass du bei denen, die dich lieben, alles zum Guten führen wirst; wie bei Maria von Anfang an“. So der Haßfurter Stadtpfarrer Stephan Eschenbacher im Festgottesdienst zum Patrozinium der Ritterkapelle zu den vorgetragenen Fürbitten und Anliegen. Dem Gottesdienst folgte eine Lichterprozession der zahlreichen Gläubigen mit dem Gnadenbild der Pieta zum Pfarrgarten. Der Weg führte diesmal über die Promenade. Beeindruckend war zu Beginn der Messfeier der festliche Einzug der etwa 30 Ministranten unter dem Orgelspiel von Kantor Johannes Eirich, gefolgt von den Konzelebranten Pfarrer Joachim Bayer, Kaplan Michael Schmitt, Pfarrer Alkuin Mahr, Pfarrer Alfred Österreicher, Diakon Manfred Griebel und Gemeindereferent Markus Fastenmeier. In seiner Predigt ging der Stadtpfarrer auf den Stammbaum Jesu ein. Die vier Frauen in der Ahnenreihe, Tamar, Rahab, Rut und Batseba, waren Nichtjüdinnen, hatten „krumme Biografien“ und einen teils skandalösen Lebenswandel. Trotzdem schrieb Gott seine Heilsgeschichte mit diesen Frauen. Gottes Geist sei wesentlich größer als unser manchmal kleinliches Denken.

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