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Haßfurt: Rehkitze im Haßbergkreis: Darum leben sie jetzt viel sicherer

Haßfurt

Rehkitze im Haßbergkreis: Darum leben sie jetzt viel sicherer

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    Gerettet: Dieses Rehkitz ist vor Mähwerken sicher. Eine Mitarbeiterin der Tierschutzinitiative Haßberge trägt Handschuhe und hat das Tierbaby in Gras eingepackt, damit es keinen menschlichen Geruch annimmt.
    Gerettet: Dieses Rehkitz ist vor Mähwerken sicher. Eine Mitarbeiterin der Tierschutzinitiative Haßberge trägt Handschuhe und hat das Tierbaby in Gras eingepackt, damit es keinen menschlichen Geruch annimmt. Foto: Matthias Jung

    Zu Beginn dieser Woche war es soweit: Matthias Jung erklärte die Saison für "abgeschlossen". Wie so oft in den Wochen davor war der 41-Jährige auch am Montag in aller Herrgottsfrühe mit seiner Spezialausrüstung unterwegs gewesen, um Rehkitze und anderes Getier aufzuspüren, bevor eine Wiese gemäht wird und die Tiere durch Traktor und Mähwerk zu Tode kommen könnten. Und auch da entdeckten die Wärmesensoren seiner Drohne, dieses Mal in Knetzgauer Gemarkung, junge Rehe. "Doch die sind mittlerweile so groß, dass sie von alleine davonlaufen", berichtete der ehrenamtliche Drohnenpilot und Tierschützer. Weil jetzt zudem die meisten Wiesen gemäht sind, heißt es bis zur nächsten Saison: "Mission erfüllt".

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