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Haßfurt: "Smart City" endet nicht an der Haßfurter Stadtgrenze

Haßfurt

"Smart City" endet nicht an der Haßfurter Stadtgrenze

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    Madlen Müller-Wuttke arbeitet in Haßfurt an der Umsetzung der Digitalstrategie der Kreisstadt. Im Stadtrat stellte sie am Montag den Sachstand des Modellprojekts "Smart City" vor.
    Madlen Müller-Wuttke arbeitet in Haßfurt an der Umsetzung der Digitalstrategie der Kreisstadt. Im Stadtrat stellte sie am Montag den Sachstand des Modellprojekts "Smart City" vor. Foto: C. Reinders/Digital Office Stadt Haßfurt

    Über den aktuellen Sachstand des Modellprojekts "Smart City" berichtete Madlen Müller-Wuttke am Montag in der Sitzung des Haßfurter Stadtrats. Im Februar gestartet, musste der im März geplante Workshop aufgrund der Corona-Pandemie als Videokonferenz stattfinden. Das tat dem Erfolg aber keinen Abbruch, zahlreiche Teilnehmer diskutierten und brachten neue Ideen ein. Einzelne Themenfelder wurden festgelegt, wie zum Beispiel Mobilität, Kultur, Klima, Gesundheit, Bildung, Wirtschaft und Einzelhandel. Natürlich müsse auch die Stadtverwaltung mit einbezogen werden und so fand im Juni die erste Klausurtagung mit diesem Teilnehmerkreis statt, so Müller-Wuttke. Die dritte Runde ist momentan in Vorbereitung. Bei dieser sollen auch die Bürger beteiligt werden.

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