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Ebern: Steigende Waldbrandgefahr: So sind Feuerwehren und Behörden für die Brandbekämpfung gerüstet

Ebern

Steigende Waldbrandgefahr: So sind Feuerwehren und Behörden für die Brandbekämpfung gerüstet

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    Im Sommer 2018 forderte ein großer Waldbrand zwischen Ebern und Fischbach die Einsatzkräfte. Wie sind die Feuerwehren auf die Gefahr solcher Ereignisse vorbereitet?
    Im Sommer 2018 forderte ein großer Waldbrand zwischen Ebern und Fischbach die Einsatzkräfte. Wie sind die Feuerwehren auf die Gefahr solcher Ereignisse vorbereitet? Foto: Christian Licha

    Die Sommer werden immer heißer und trockener. Dadurch erhöht sich die Gefahr von Waldbränden erheblich. Das zeigte sich in den letzten Jahren auch im Landkreis Haßberge. Alleine im Sommer 2023 mussten die Feuerwehren zu mehreren großen Wald- und Flächenbränden ausrücken, beispielsweise bei Eichelsdorf, wo offenbar Funkenschlag am Schneidwerk eines Mähdreschers im Juli ein Feuer auslöste. Im gleichen Monat brannten auch bei Westheim und Krum Ackerflächen, kurz darauf gab es einen Böschungsbrand an der Maintalautobahn und bei Dankenfeld drohte sogar ein Übergreifen der Flammen auf ein Wohnhaus, so dass sechs Anwohnerinnen und Anwohner bei eigenen Löschmaßnahmen Rauchvergiftungen erlitten.

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