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KREIS HASSBERGE: Tierschützer haben Jäger im Visier

KREIS HASSBERGE

Tierschützer haben Jäger im Visier

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    Die Waldwege im Bereich des Forstreviers Oberschwappach sind während der Jagd von 8.30 bis 15.30 Uhr für Passanten gesperrt. Laut Mergner ist dies die größte Jagd des Jagdjahres, zu der viele Teilnehmer von auswärts anreisen.
    Die Waldwege im Bereich des Forstreviers Oberschwappach sind während der Jagd von 8.30 bis 15.30 Uhr für Passanten gesperrt. Laut Mergner ist dies die größte Jagd des Jagdjahres, zu der viele Teilnehmer von auswärts anreisen. Foto: Foto: Michael Mößlein

    Der Spätherbst und der Winter sind bevorzugte Jahreszeiten für Bewegungsjagden. Allein der staatliche Forstbetrieb Ebrach hat im Steigerwald bis Mitte Dezember 20 solche auch Drückjagden genannte Aktionen zur Reduzierung von Reh- und Schwarzwild angesetzt. Tierschützer, aber auch Biologen und Jäger, kritisieren diese Form der Jagd immer wieder als nicht tierschutzgerecht. Die Tierschutzinitiative (TI) Haßberge hat Hinweise, dass es zumindest bei einer Bewegungsjagd, vergangene Woche im Revier Oberschwappach, zu strafrechtlich relevanten Verstößen gekommen ist. Der Vorwurf richtet sich gegen den verantwortlichen Jagdleiter.

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