Für die Tierschutzinitiative (TI) Haßberge ist es Jahr für Jahr das gleiche Spiel. Ab dem Frühjahr gehen täglich mehrere Anrufe von besorgten Bürgerinnen und Bürgern ein, die vermeintlich verwaiste Jungtiere gefunden haben. Doch in den allermeisten Fällen ist das Tier weder verwaist, noch braucht es menschliche Hilfe. Denn gerade die führt im schlimmsten Fall zum Tod des jungen Tieres. Was Britta Merkel von der TI Haßberge den Bürgerinnen und Bürgern deshalb rät, und warum bei falscher Hilfe auch rechtliche Konsequenzen drohen.
Knetzgau