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HOFHEIM: Treffen des Abschlussjahrgangs 1986/87 der Realschule

HOFHEIM

Treffen des Abschlussjahrgangs 1986/87 der Realschule

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    (ene)   „Und plötzlich waren es 25 Jahre”, so lautete die Einladung, zum Klassentreffen des Abschlussjahrgangs 1986/87 der heutigen Jakob-Curio-Realschule in Hofheim. Rund 40 ehemalige Schüler, eine Klassenkameradin war dafür extra aus St. Gallen (Schweiz) angereist, folgten dem Ruf. Die ehemaligen Klassenlehrer Edith und Albert Schützwohl konnten aufgrund einer Reise nicht teilnehmen. Hans Hermann Dressel, der ehemalige Mathemtik- und Physiklehrer, führte durch die Klassenräume. Interessiert wurden die Veränderungen wahrgenommen, die sich im Laufe der 25 Jahre ergeben haben: So gibt es kaum noch Tafeln und Kreide. Die Schreibmaschinen stehen als Anschauungsobjekte im IT-Raum, dem früheren Klassenzimmer für Technisches Zeichnen. Active Boards und ein Flat-Screen, auf dem aktuelle Änderungen und Vertretungsstunden angezeigt werden, gehören zum heutigen Schulalltag. Viel zu erzählen gab es im Anschluss im „Gasthaus zu den Haßbergen” in Eichelsdorf. Bilder vom Skikurs und den Klassenfahrten riefen alte Erinnerungen wach. Auf dem Grab des in diesem Jahr verstorbenen ehemaligen Lehrers Eberhard Lorenz wurde ein Blumengesteck abgelegt.
    (ene) „Und plötzlich waren es 25 Jahre”, so lautete die Einladung, zum Klassentreffen des Abschlussjahrgangs 1986/87 der heutigen Jakob-Curio-Realschule in Hofheim. Rund 40 ehemalige Schüler, eine Klassenkameradin war dafür extra aus St. Gallen (Schweiz) angereist, folgten dem Ruf. Die ehemaligen Klassenlehrer Edith und Albert Schützwohl konnten aufgrund einer Reise nicht teilnehmen. Hans Hermann Dressel, der ehemalige Mathemtik- und Physiklehrer, führte durch die Klassenräume. Interessiert wurden die Veränderungen wahrgenommen, die sich im Laufe der 25 Jahre ergeben haben: So gibt es kaum noch Tafeln und Kreide. Die Schreibmaschinen stehen als Anschauungsobjekte im IT-Raum, dem früheren Klassenzimmer für Technisches Zeichnen. Active Boards und ein Flat-Screen, auf dem aktuelle Änderungen und Vertretungsstunden angezeigt werden, gehören zum heutigen Schulalltag. Viel zu erzählen gab es im Anschluss im „Gasthaus zu den Haßbergen” in Eichelsdorf. Bilder vom Skikurs und den Klassenfahrten riefen alte Erinnerungen wach. Auf dem Grab des in diesem Jahr verstorbenen ehemaligen Lehrers Eberhard Lorenz wurde ein Blumengesteck abgelegt. Foto: Foto: H. Lutz

    „Und plötzlich waren es 25 Jahre”, so lautete die Einladung, zum Klassentreffen des Abschlussjahrgangs 1986/87 der heutigen Jakob-Curio-Realschule in Hofheim. Rund 40 ehemalige Schüler, eine Klassenkameradin war dafür extra aus St. Gallen (Schweiz) angereist, folgten dem Ruf. Die ehemaligen Klassenlehrer Edith und Albert Schützwohl konnten aufgrund einer Reise nicht teilnehmen. Hans Hermann Dressel, der ehemalige Mathemtik- und Physiklehrer, führte durch die Klassenräume. Interessiert wurden die Veränderungen wahrgenommen, die sich im Laufe der 25 Jahre ergeben haben: So gibt es kaum noch Tafeln und Kreide. Die Schreibmaschinen stehen als Anschauungsobjekte im IT-Raum, dem früheren Klassenzimmer für Technisches Zeichnen. Active Boards und ein Flat-Screen, auf dem aktuelle Änderungen und Vertretungsstunden angezeigt werden, gehören zum heutigen Schulalltag. Viel zu erzählen gab es im Anschluss im „Gasthaus zu den Haßbergen” in Eichelsdorf. Bilder vom Skikurs und den Klassenfahrten riefen alte Erinnerungen wach. Auf dem Grab des in diesem Jahr verstorbenen ehemaligen Lehrers Eberhard Lorenz wurde ein Blumengesteck abgelegt.

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