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Rentweinsdorf: Trimm-dich-Pfad war eine "Herzensangelegenheit"

Rentweinsdorf

Trimm-dich-Pfad war eine "Herzensangelegenheit"

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    Auch Bürgermeister Steffen Kropp versuchte sich an den neuen Gerätenund hängt hier in den Seilen; beobachtet von Wolfgang Martin und Felix Henneberger von der „Baunach Allianz“.
    Auch Bürgermeister Steffen Kropp versuchte sich an den neuen Gerätenund hängt hier in den Seilen; beobachtet von Wolfgang Martin und Felix Henneberger von der „Baunach Allianz“. Foto: Günther Geiling

    "In einer Zeit, in der viele von uns einen Großteil des Tages im Sitzen verbringen, ist es umso wichtiger, dass wir Gelegenheiten schaffen, um uns aktiv zu betätigen. Dieser Pfad ist nicht nur ein Ort, an dem man sich sportlich betätigen kann, sondern auch ein Raum für Erholung, Reflexion und sozialem Austausch." Dies betonte Bürgermeister Steffen Kropp bei der Eröffnung des neuen "Trimm-dich-Pfads".

    Der Trimm-dich-Pfad stehe somit für Bewegung, Natur und Gemeinschaft; Werte, die alle verbinden und stärken. So feiere man nicht nur die Einweihung eines neuen Fitnessangebotes, sondern mache auch einen Schritt hin zu mehr Gesundheit und Lebensfreude in der Gemeinde. "Er wird uns helfen, fit und gesund zu bleiben und gleichzeitig unsere wunderbare Natur zu genießen."

    Bürgermeister Kropp stellte heraus, dass der Trimm-dich-Pfad eine Vielzahl von Stationen biete, die für unterschiedliche Fitnesslevels geeignet seien. Ob Anfänger oder Profi, hier finde jeder die passende Herausforderung. Die Stationen wurden sorgfältig ausgewählt, um ein abwechslungsreiches Training zu ermöglichen und gleichzeitig den Spaß an der Bewegung zu fördern

    Großzügige Unterstützung

    Dabei richtete er einen besonderen Dank an alle, die diesen Pfad möglich gemacht haben und nannte dabei die engagierten Ehrenamtlichen wie Yvette Riedel mit Personaltraining und Salat Bowl Ebern, Anjas Wales als Fitnesscoach oder Sponsoren wie Liselotte Weisel, die das Projekt großzügig unterstützt hätten. Ein besonderer Dank gebühre aber auch der Baunach-Allianz, die den Wert des Projekts erkannt und es finanziell durch das Regionalbudget unterstützt habe.

    Bürgermeister Kropp sprach die Hoffnung aus, dass der Trimm-dich-Pfad ein Ort der Inspiration werde; "ein Ort, an dem wir uns gegenseitig motivieren, unsere Ziele erreichen und dabei eine gute Zeit haben. Lassen sie uns diesen Pfad nicht nur als einen Ort der körperlichen Betätigung sehen, sondern als einen Platz, der unser Gemeinschaftsgefühl stärkt und uns zu einem aktiveren, gesünderen Lebensstil anregt."

    Aber auch die Mitgestalter fanden lobende Worte für dieses Projekt und brachten zum Ausdruck, warum sie sich dafür engagiert haben. Anja Walter ging es darum, "die körperliche Fitness der Gemeinschaft zu fördern und ein bleibendes Projekt in der Natur zu schaffen, das jeder, wann immer er es möchte, nutzen kann". Sebastian Skorepa meinte, dass Sport und gesunde Ernährung einfach zusammengehörten. So war es für ihn keine Frage, hier mitzumachen. "Vielen Dank an die Gemeinde und vor allem Bürgermeister Steffen Kropp. Gemeinsam konnten wir etwas schaffen, das für immer bleibt."

    Einige Hürden meistern

    Yvette Riedel sprach von einer tollen Idee, für die sie sofort "Feuer und Flamme war". Doch von der Idee bis zur Umsetzung des genialen Projektes galt es, einige Hürden zu meistern wie Finanzierung, Anträge, Übungsauswahl, Streckenfindung und Begehungen bei Wind und Wetter. Namens aller Beteiligten sagte sie ein aufrichtiges Dankeschön der Marktgemeinde, die den Weg dafür geebnet hat. Sie habe das Projekt aus dem Stand heraus befürwortet, sei in die Vorfinanzierung gegangen und habe sogar die 20 Prozent übernommen, die nicht von der Baunach-Allianz getragen werden. Ihr Dank galt insbesondere Bürgermeister Steffen Kropp, "der das gemeinsame Herzensprojekt mit voller Energie und Unnachgiebigkeit immer wieder vorantrieb."

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