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Landkreis Haßberge: Überlastung: Gesundheitsamt Haßberge stellt die Kontaktnachverfolgung in Schulen ein

Landkreis Haßberge

Überlastung: Gesundheitsamt Haßberge stellt die Kontaktnachverfolgung in Schulen ein

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    Das Gesundheitsamt des Landkreises Haßberge stellt die Kontaktnachverfolgung bei Corona-Fällen in Schulen ein. Denn in der Omikron-Welle fällt für die Behörde so viel Arbeit an, dass diese Aufgabe nicht mehr zu schaffen wäre.
    Das Gesundheitsamt des Landkreises Haßberge stellt die Kontaktnachverfolgung bei Corona-Fällen in Schulen ein. Denn in der Omikron-Welle fällt für die Behörde so viel Arbeit an, dass diese Aufgabe nicht mehr zu schaffen wäre. Foto: Marcel Kusch, dpa

    Die Omikron-Welle bringt nicht nur Krankenhäuser, sondern auch Gesundheitsbehörden an ihre Grenzen. Die Folge: Laut einer Pressemitteilung des Landratsamts Haßberge ist das Gesundheitsamt so überlastet, dass sich die Behörde "zu einer weiteren Umstellung in der Fallbearbeitung" gezwungen sieht. "Wir kommen an unsere Grenzen und können nur noch das leisten, was möglich ist", wird Dr. Jürgen Reimann, Leiter des Gesundheitsamtes, in dem Schreiben zitiert. "Deswegen konzentrieren wir uns bei der Kontaktnachverfolgung auf Haushaltsangehörige und auf die vulnerablen Gruppen, wie Pflege- und Behinderteneinrichtungen oder Gemeinschaftsunterkünfte." Konkret bedeutet das: Das Gesundheitsamt stellt ab sofort die Kontaktnachverfolgung bei positiven Fällen in Schulen ein.

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