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Haßfurt/Knetzgau: Verurteilter Jäger wehrt sich bei Bayerns oberstem Gericht: So geht der "Fall Mara"  weiter

Haßfurt/Knetzgau

Verurteilter Jäger wehrt sich bei Bayerns oberstem Gericht: So geht der "Fall Mara"  weiter

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    Starb einen qualvollen Tod: Mara, der Alaskan Malamute eines Ehepaars aus Österreich, war im Sommer 2022 bei Knetzgau (Lkr. Haßberge) von einem Jäger erschossen worden.
    Starb einen qualvollen Tod: Mara, der Alaskan Malamute eines Ehepaars aus Österreich, war im Sommer 2022 bei Knetzgau (Lkr. Haßberge) von einem Jäger erschossen worden. Foto: Birgit Brunner

    Es gibt zwei Urteile. Doch die Geschichte um Hündin Mara, die im Sommer 2022 im Landkreis Haßberge von einem Jäger erschossen worden war, geht weiter: Nach dem Amtsgericht Haßfurt und dem Landgericht Bamberg muss sich nun auch das Bayerische Oberste Landesgericht am Standort Bamberg mit dem qualvollen Tod des Tieres auf einer Schleuseninsel nahe Knetzgau befassen. Denn der bereits zwei Mal in Folge verurteilte Jäger hat Revision eingelegt.

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