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Oberaurach: Wie die Biber beinahe Tretzendorf überflutet hätten

Oberaurach

Wie die Biber beinahe Tretzendorf überflutet hätten

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    Provisorisch eingebrachte Spundwände verhinderten am 29. Januar einen Dammbruch zwischen der Aurach und der Weiheranlage in Tretzendorf. Über die notwendigen Konsequenzen berieten bei einem Vor-Ort-Termin am Samstag (von links) Bürgermeister Thomas Sechser, Peter und Jürgen Schaaf, die Gemeinderatsmitglieder Daniel Markert und Alexander Diem sowie Förster Johannes Hölzel für die Eigentümerin, die Stadt Bamberg.
    Provisorisch eingebrachte Spundwände verhinderten am 29. Januar einen Dammbruch zwischen der Aurach und der Weiheranlage in Tretzendorf. Über die notwendigen Konsequenzen berieten bei einem Vor-Ort-Termin am Samstag (von links) Bürgermeister Thomas Sechser, Peter und Jürgen Schaaf, die Gemeinderatsmitglieder Daniel Markert und Alexander Diem sowie Förster Johannes Hölzel für die Eigentümerin, die Stadt Bamberg. Foto: Sabine Weinbeer und Peter Schaaf

    Gut, dass Chiara auch bei schlechtem Wetter mit ihrem Papa spazieren geht, sonst wäre der 29. Januar womöglich als neuer Hochwasser-Katastrophentag in die Geschichte von Trossenfurt-Tretzendorf eingegangen. Chiara machte Papa Alexander Diem darauf aufmerksam, dass mitten auf dem Weg zwischen der Aurach und den Tretzendorfer Weihern Wasser aus einem Loch nach oben sprudelte. Ein Teil des Weges auf der Dammkrone und der Böschung war schon abgespült – schnelles Eingreifen tat Not.

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