In den Nachkriegsjahren nach 1919 und 1945 kam nach Monarchie und Diktatur der Erwachsenenbildung eine zentrale Bedeutung zu. Die Volksbildungswerke (VBW) und Volkshochschulen (VHS) entwickelten sich zu wichtigen Eckpfeilern einer offenen, toleranten und demokratischen Gesellschaft. Sie galten Anfang der 60-er Jahre als integraler Teil und vierte Säule des öffentlichen Bildungssystems. Die Anfänge der Volkshochschulen und der Volksbildungswerke im heutigen Kreis Haßberge reichen bis ins Jahr 1949 zurück.
Die Volksbildung war jedoch schon viel früher ein Anliegen der Obrigkeit. Bereits 1860 ordneten die damaligen Bezirksämter an, landwirtschaftliche Lesevereine zu bilden, nicht zuletzt auch deshalb, weil es noch viele Leute gab, die des Lesens unkundig waren.
Leseverein macht den Anfang
Auf Initiative des späteren Zeiler Bürgermeisters, Reichstags- und Landtagsabgeordneten Franz Burger wurde 1865 ein Leseverein gegründet. Die Schriften und Bücher zum Thema Landwirtschaft gingen reihum und sollten den schon etwas fortschrittlichen Zeiler Bauern neues Wissen vermitteln. Ähnliche Vereine entstanden beispielsweise auch in Ditterswind, Westheim, Humprechtshausen und Mechenried.
1909 kam es in Ebern zur Gründung einer Volksbibliothek. Die 450 Bände stellte der Bartholomäusverein zur Verfügung. In Haßfurt beschloss der Stadtrat 1917, ein ähnliches Institut einzurichten. Eine Ergänzung des Buchbestandes erfolgte 1921. Sieben Jahre später fand im „Bayerischen Hof“ eine Vorbesprechung über die Gründung eines Volksbildungsvereins für Haßfurt und Umgebung statt. Ohne die einzelnen Vereine in ihrer Tätigkeit hinsichtlich musikalischer und theatralischer Veranstaltungen irgendwie zu beeinträchtigen, sollte der Versuch gemacht werden, gute künstlerische Darbietungen, „vom Einfachen ausgehend, unter die breiteste Öffentlichkeit zu bringen und daher volkserzieherisch zu wirken“.
Bildung durch gute Bücher
1932 diskutierte der Haßfurter Stadtrat über die Errichtung einer Volksbücherei durch den „Volksbildungsverein für Haßfurt und Umgebung“. Dem Publikum sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich durch die Lektüre guter Bücher weiterzubilden. Den Grundstock spendete die Staatsbücherei München, die 40 ausgewählte Bücher in die Amtsstadt Haßfurt schickte.
In Zeil etablierte sich 1922 unter dem Dach des Caritasvereins ein Volksbildungsausschuss, der auch Volksbildungsabende abhielt. Zwei Jahre später fand ein vielbeachtetes Konzert im neu errichteten Göllersaal statt. Der später als „deutscher Paganini“ bezeichnete Geigenvirtuose Dr. Jules Siber ernte Ovationen. Die Heimatzeitung schrieb: „Ein solches Konzert wird man kaum je um so billiges Geld hören können. Das ist auch ein Caritas-Werk, dem Volk edle Kunst zugänglich zu machen.“ Der wissenschaftliche Vortrag des Bamberger Studienrates Dr. Vogt über die Einführung des Gregorianischen Kalenders im Hochstift Bamberg fand allerdings nur unter den „Gebildeten“ besonderen Beifall.
Während des letzten Krieges bestand in Zeil unter dem Dach der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ im Rahmen des Deutschen Volksbildungswerkes auch eine Volksbildungsgruppe. Ein eigens gegründeter „Hörerring“ warb für die Veranstaltungen, die von den „Ortsvolksbildungswarten“ Josef Gaßner und Josef Eyrich organisiert wurden.
Keine Pause während des Krieges
In Haßfurt fungierte als „Kreiskulturwart“ der einstige Theaterschauspieler und Schwiegersohn des Kommerzienrates Mölter, Will Zimmermann. 1942 sind in Zeil Aufführungen der „Mainfränkischen Gaubühne“ aktenkundig. Der Haushaltsplan für 1941/42 weist sechs Theateraufführungen, zwei Konzerte, eine Varieté-Veranstaltung und drei Vorträge aus. Noch bis November 1944 lassen sich Veranstaltungen der Zeiler Kunstgemeinde belegen. Freilich dienten sie immer mehr dazu, den Durchhaltewillen der Menschen zu stärken.
Berufliche Bildung im Fokus
Nach dem Zweiten Weltkrieg war in vielen Gemeinden ein Bedürfnis nach kulturellem Leben zu spüren. 1949 entstand in Haßfurt aus der Kulturgemeinde das Volksbildungswerk. Schon sehr stark war das Programm auf die berufliche Fort- und Weiterbildung der Beschäftigten und auch der Arbeitslosen ausgelegt.
Als Pioniere des VBW taten sich die beiden Studienräte Reichert und Röder hervor. Im Einzelnen sah das Angebot allgemeinbildende Kurse für Kurzschrift, Buchführung, Durchschreibebuchführung, technisches Zeichnen, Maschinenschreiben, Rechtschreibung, Rechnen und sogar Esperanto vor.
1952 lobte der damalige Arbeitsamtsleiter Schmitt in einer VBW-Veranstaltung ausdrücklich die Bemühungen, derartige Kurse abzuhalten. Sie seien geeignet, Ausbildung zu vervollkommnen und den Leuten eine größere Sicherheit zu vermitteln. Er bot an, sein Amt werde für jeden arbeitslosen Teilnehmer pro Kursstunde 20 Pfennig beisteuern.
Der Besuch der Veranstaltungen des Volksbildungswerkes Haßfurt ließ mit der Zeit zu wünschen übrig. „Wo sind die geistig interessierten Kreise? Wo sind die Lehrer und Studienräte?“ titelte eine Zeitung. „Wenn man so allein auf weiter Flur steht, so kann man manchmal den Mut verlieren“, klagte 1960 Oberstudienrat Alfred Reichert. Diese Worte waren ein Appell an die Bevölkerung der Kreisstadt Haßfurt, die kulturelle Arbeit des Volksbildungswerkes in Zukunft mehr zu unterstützen.
Plötzlich kein Magnet mehr
In einem Streiflicht brachte es 1962 die Heimatzeitung auf den Punkt: „Ohne Gunst ist die Kunst umsunst!“ Das breite Publikum war mittlerweile nur mühsam zu bewegen, das Gebotene anzunehmen. Das Fränkische Theater erwog sogar, die Gastspiele in Haßfurt einzustellen. Nach den Jahren des Wirtschaftswunders, war es die Verbreitung des Fernsehens, welches bestimmte Angebote der Vhs nicht mehr so attraktiv erscheinen ließen.
In Königsberg stieß Dr. Peter Franz Stubmann 1948/49 die Gründung einer Kulturgemeinde an. Im Rathaus stieß er allerdings auf wenig Gegenliebe. Das änderte sich erst, als Stubmann auf das Beispiel Hofheim verwies, wo Hauptlehrer Richard Werner die ins Leben gerufene Volkshochschule leitete. Stubmann war schon 1936 aus Hamburg zugezogen, wo er als Senator wirkte. Weil er auch noch als Schriftsteller tätig war, brachte er sich auch selbst tatkräftig in der Erwachsenbildung ein.
Die Werte vertiefen
Anfang 1950 kam es in Zeil auf Initiative von Bürgermeister Rudolf Winkler zur Gründung einer Kulturgemeinde. Als man sich im Handarbeitssaal der Volksschule über Sinn und Zweck der Kulturarbeit unterhielt, standen die „Ergründung und Vertiefung der Werte“ im Fokus.
Mit der Forderung, allen Bürgern kostenlosen Zugang zu den Vorträgen zu ermöglichen, wurden bereits die Grundlagen für das spätere Volksbildungs- bzw. Volkshochschulwesen gelegt. Jeder, der etwas vermitteln konnte, war als Dozent zum Mittun aufgefordert und willkommen.
Die Gründung der Kulturgemeinde in Ebelsbach-Eltmann erfolgte Ende 1950 im Anschluss an eine Johann-Sebastian-Bach-Feier in der Kirche in Gleisenau. Die Kulturgemeinde veranstaltete in den 50-er Jahren eine bunte Reihe von Konzerten, Liederabende und Vorträge. Lichtbilder führten die Teilnehmer in die weite Welt, gemeinsame Theaterbesuche, auswärtige Konzerte und Veranstaltungen des Volksbildungswerkes Haßfurt ergänzten die Veranstaltungen in Ebelsbach und Eltmann. 1960 dankte die Kulturgemeinde dem Volksbildungswerk Haßfurt ausdrücklich für seine stete freundschaftliche Hilfe.
Schließlich übernahm die Kulturgemeinde das Protektorat der Kunstfilmtage in Eltmann. Aus der Reihe der Veranstaltungen ragten zahlreiche Kammerkonzerte der Bamberger Symphoniker hervor. Sie machten den Blauen Saal des Schlosses in Ebelsbach zu einer Kulturstätte ersten Ranges. Zehn Jahre nach der Gründung umriss Vorsitzender Zinner Sinn und Zweck der Kulturgemeinde, die unablässig bemüht sei, die Werte des Geistes zu betonen. „Erst der Geist ist es, der die Würde des Menschen als eines freien denkenden Wesens begründet. Der Geist aber schafft das, was wir Kultur nennen.“
Befriedigung am Feierabend
Im Schloss des Freiherr von Rotenhan in Rentweinsdorf bildete sich Ende 1950 die Kulturgemeinde und im gleichen Jahr die Volkshochschule in Ebern. Die war stolz darauf, mit ihrer Arbeit ein echtes Bedürfnis nach Weiterbildung, geistiger Anregung und in sämtlichen Bevölkerungsschichten wertvolle Feierabendgestaltung befriedigen zu können.
Die Bevölkerung im Kreis Ebern war geradezu ausgehungert nach einem gepflegten Theaterspiel. Bamberg konnte zu diesem Zeitpunkt noch keinen regelmäßigen Theaterbesuch bieten und der Besuch des Landestheaters in Coburg war wegen ungünstiger Verkehrsverbindungen und den damit verbundenen Reisekosten nur einem kleinen Personenkreis möglich. Es war das „Fränkische Theater“, das dann zunehmend mit allen Schichten der Bevölkerung einen herzlichen Kontakt gefunden hat. Durch das Entgegenkommen des Kugelfischerwerkes konnten derartige Veranstaltungen in dem technisch und repräsentativ geeigneten Kantinensaal stattfinden.
Der Fremdenverkehrsverein Steigerwald regte 1951 die Gründung einer Volkshochschule in Sand an, die man in der geplanten Kreisjugendherberge in Zell unterzubringen hoffte. Auf diese Weise wollte man zusammen mit einer Volksbücherei und einem Heimatmuseum im nördlichen Steigerwald ein Kulturzentrum schaffen. Umgekehrt initiierte das Haßfurter Volksbildungswerk den Heimat- und Fremdenverkehrsverein Haßfurt und unterstützte 1953 sogar eine Werbekampagne.
Adliger im Dienst der Bildung
Ein weiterer Adeliger stellte sich nach dem Krieg in den Dienst der Erwachsenenbildung: Freiherr Jobst von Zanthier vom Schloss Schmachtenberg war in Würzburg bei der Gründung des Kulturverbandes Unterfranken mit dabei. Er war sein Präsident bis zur Auflösung. In Haßfurt fungierte er bis zu seinem Tod 1965 im Volksbildungswerk als stellvertretender Vorsitzender.
In den 30-er Jahren hatte der Ostpreuße als Direktionsmitglied und Besetzungschef der Universum-Film Aktiengesellschaft (Ufa) in Berlin-Babelsberg gewirkt und zahlreichen Schauspielern zum Ruhm verholfen. Hier in der Provinz betreute er eine Filmclub-Abteilung, welche eine Zeit lang im Haßfurter CC-Theater besondere Filme vorstellte. Daneben hielt der Schöngeist Vorträge über Kunst und deutsche Literatur.
Kommunen als Finanziers
Bereits 1952 war das Haßfurter Volksbildungswerk dem Landesverband der freien Volkshochschulen in Bayern beigetreten. Der Kreis Haßfurt und die Stadt Haßfurt begannen in ihren Haushalten finanzielle Mittel für die Erwachsenenbildung auszuweisen. 1954 veranstaltete das VBW Englischkurse für Personen, welche nach Amerika auswandern wollten. Als dann in den 60-er Jahren Gastarbeiter aus dem Ausland in die Region kamen, bot man Deutschkurse für die im Raum Haßfurt beschäftigten Ausländer an.
Über 40 Italiener, Türken und Griechen hatten sich zu diesem Kurs gemeldet, der in zwei Klassen von Lehrer Edmund Marquardt und Redakteur Dr. Hans Leicht abgehalten wurde. Neben der Sprache vermittelten sie den Gastarbeitern auch Grundbegriffe und wesentliche Umgangsformen. Auch wurden durch Veranstaltungen immer wieder Brücken zur Völkerverständigung geschlagen. Erfolgreich und beliebt waren auch die jährlichen Schlosskonzerte im Rittersaal des Schlosses in Obertheres, die vom VBW Haßfurt organisiert wurden.
Reinhold Messner als Gast
Wie das Autorenteam Reichert und Krug später feststellte, etablierte sich 1978 im neu gebildeten Haßbergkreis eine ganz neue Organisationsform der Erwachsenenbildung. Die neue Vorstandschaft mit Josef Fächer und Werner Holzinger erweiterte das Angebot an Einzelveranstaltungen und die Vielfalt an Kursen. Ein Highlight war zu dieser Zeit ein multimedialer Vortrag von Bergsteigeridol Reinhold Messner, zu dem fast 1000 Teilnehmer in die Dreifachturnhalle kamen. Auch die von Jörg Michael Krug organisierten Konzerte und Kulturreisen fanden großen Zuspruch.
Die Volksbildungswerke Haßfurt und Königsberg sowie die Volkshochschulen Ebern und Hofheim gründeten mit Unterstützung des Landkreises einer fünfte Volkshochschule, den damaligen „Verband der Volkshochschulen im Landkreis Haßberge e. V.“, dem zahlreiche Städte und Gemeinden beitraten.
Mehr als 40 Jahre später stellt sich 2019 die Situation im Landkreis Haßberge in einer neuen Struktur dar. Als Beispiel sind digitale Bildungsangebote zu nennen, aber auch Sprach- und Integrationskurse sowie Veranstaltungen rund um das immer wichtiger werdende Thema Demokratiebildung.
Stabiles Dach
Im Jahre 2015 wurde die Vhs Ebern mit ihren Nebenstellen der VHS Haßberge eingegliedert, im Jahre 2017 folgte dann die Vhs Hofheim. Für beide Volkshochschulen ist dadurch unter dem stabilen Dach angesichts der genannten veränderten Rahmenbedingungen der Fortbestand und die Möglichkeit zu programmatischer und struktureller Weiterentwicklung gewährleistet.
Die Volkshochschule Landkreis Haßberge ist mittlerweile die viertgrößte in Unterfranken und beschäftigt 24 hauptamtliche Mitarbeiter sowie rund 400 freiberufliche Kursleiter. Auch die wesentlichen Kennzahlen können sich sehen lassen. Mit jährlich ungefähr 2000 Veranstaltungen, 10 000 Doppelstunden und um die 50 000 Teilnehmern besucht nicht nur weit über die Hälfte der Landkreisbevölkerung regelmäßig die Kurse und Veranstaltungen. Die Vhs ist somit der größte und wichtigste Bildungsdienstleister der Region, der mit dem Umweltbildungszentrum (UBiZ) und dem zak-Projekt zwei weitere Geschäftsfelder betreibt, welche gegenüber vielen anderen Volkshochschulen ein Alleinstellungsmerkmal darstellen.
Die beiden anderen verbliebenen Volkshochschulen, nämlich die der Stadt Haßfurt und das VBW Königsberg, haben sich zu einem Verbund zusammengeschlossen.
Lange Nacht der Vhs: Ein Abend mit vielen Facetten Mit einer „langen Nacht der Volkshochschulen“ beteiligt sich auch die Vhs Haßberge am Jubiläumsprogramm „100 Jahre Volkshochschulen in Deutschland“. Diese lange Nacht findet am Freitag, 20. September, erstmals bundesweit statt. Einen Querschnitt ihres vielfältigen Angebots präsentieren an diesem Abend ab 18 Uhr die Vhs Aidhausen, Ebelsbach, Ebern, Knetzgau, Oberaurach, Wonfurt, Zeil und das UBIZ in Oberschleichach. Die Bandbreite reicht dabei von Bierverkostung mit Musik und Literatur (in Aidhausen) über „Fitness Latino“ (Ebelsbach), „afrikanisches Trommeln“ (Knetzgau) oder „Brain Gym“ (Ebern) bis zu „Philosophie“ im UBIZ. Die Erwachsenenbildung hat im Landkreis Haßberge einen hohen Stellenwert. Kreativ- und Sportkurse gibt es in einer breiten Auswahl, viele Angebote helfen, sich im Beruf weiter zu entwickeln und die Sprachkurse haben ihre Teilnehmer oftmals über viele Jahre. Dazu kommen zahlreiche Einzelveranstaltungen. Die meisten Vhs-Arbeitsstellen bieten am Freitag einen Querschnitt durch diese Vielfalt an, einen Schwerpunkt setzt das UBIZ mit seinem Programm, das ab 18 Uhr zwei Runden „Philosophieren“ anbietet. Um 20.15 Uhr wird der Film „Guardians oft he erarth“ gezeigt, an den sich eine Diskussion mit Vertretern der Fridays for future-Bewegung anschließt. In den Räumen des UBIZ stellt die Vhs Oberaurach außerdem eine Auswahl ihrer Kurse an. In Wonfurt führt der Bürgermeister durch den Ort, in Zeil lesen der Vhs verbundene Gäste aus ihren Lieblingsbüchern, dazu gibt es Musik und Tanz. Zentrales Thema der Langen Nacht ist das Semester-Thema „Offenheit, Vielfalt und Zusammenhalt“. Das zeigt sich auch am Programm der Vhs Knetzgau, die Werke aus Kreativ-Kursen ausstellt, in einem Kurzvortrag geht es um das Altern, im Hallenbad findet Aqua-Fitness statt, es gibt Yoga und afrikanisches Trommeln. Die detaillierten Angebote finden sich im Herbstprogramm der Vhs, online unter www.vhs-hassberge.de unter den Arbeitsstellen mit dem Stichwort „Lange Nacht der Vhs“. Alle Angebote dieses Abends sind kostenfrei, können auch spontan besucht werden, wegen der Planung sind Anmeldungen bei den Außenstellenleitungen aber erbeten. (swe)