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Wonfurt: Wonfurt: Der Bauhof will seine eigene Holzbearbeitungsmaschine

Wonfurt

Wonfurt: Der Bauhof will seine eigene Holzbearbeitungsmaschine

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    Bauhofleiter Matthias Schmitt (Dritter von links) informierte den Wonfurter Bauausschuss über die Notwendigkeit einer Holzbearbeitungsmaschine.
    Bauhofleiter Matthias Schmitt (Dritter von links) informierte den Wonfurter Bauausschuss über die Notwendigkeit einer Holzbearbeitungsmaschine. Foto: Christian Licha

    Einige Ortseinsichten standen am Donnerstag auf der Tagesordnung des Wonfurter Bauausschusses. So waren die Gremiumsmitglieder im gemeindlichen Bauhof und ließen sich über die Notwendigkeit einer neu anzuschaffenden Holzbearbeitungsmaschine informieren. Bauhofleiter Matthias Schmitt informierte die Gemeinderäte über die Vorteile, wenn zukünftig der Bauhof über eine Tischkreissäge, einen dicken Hobel und eine Absauganlage verfügen.

    Damit sei unter anderem viel Zeit einzusparen, so Schmitt, denn bisher müssen die Bauhofmitarbeiter wegen jedem einzelnen Auftrag zu einer Fremdfirma fahren und deren Dienste in Anspruch nehmen. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt etwa 10.000 Euro. Dieser Betrag sei im aktuellen Haushalt im Budget des Bauhofes noch frei, so zweite Bürgermeisterin Daniela Lang (Dampfacher Liste), die die Sitzung leitete. Eine Entscheidung über den Kauf der Maschinen fällt der Gemeinderat in seiner nächsten Sitzung.

    Muss die Gemeinde maroden Zaun erneuern?

    Neben einigen privaten Bauanträgen behandelte der Bauausschuss außerdem den Fall eines maroden Zauns. Dieser steht zwischen dem Fuchshof an der Hauptstraße und der Hofäckerstraße und grenzt dort den gemeindlichen Fußweg von den anliegenden Privatgrundstücken ab. Die Bauausschussmitglieder vertraten grundsätzlich die Meinung, dass der Jahrzehnte alte Holzzaun erneuert gehöre.

    Der Bauausschuss nahm den maroden Zaun am Fuchshof in Augenschein.
    Der Bauausschuss nahm den maroden Zaun am Fuchshof in Augenschein. Foto: Christian Licha

    Allerdings wurde dabei angezweifelt, ob dafür die Gemeinde aufkommen müsse. Zweite Bürgermeisterin Daniela Lang versprach die Prüfung der Zuständigkeit durch die Verwaltung und die weitere Behandlung des Themas in einer kommenden Gemeinderatssitzungen.

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