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KITZINGEN: Aktion in der Innenstadt: Ich bin ein Leerstand, macht mich bewohnt

KITZINGEN

Aktion in der Innenstadt: Ich bin ein Leerstand, macht mich bewohnt

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    (sol)  Eine besonders kreative Idee der Leerstand-Nutzung wird seit Dienstag in der Ritterstraße umgesetzt. Inge Rudolph-Böhm ist Home Stagerin, das bedeutet, sie richtet leer stehende Immobilien mit innenarchitektonischen Mitteln so her, dass sie bewohnbar wirken. In der Ritterstraße 20 baute sie jetzt das unsanierte und leer stehende Ladenlokal in einen Bioladen mit Restaurant um. Der Trick dabei, fast alle Einrichtungsgegenstände sind aus Karton, die Elektrik ist nicht angeschlossen und sämtliche Waren sind Dekoartikel. „Wir wollen einfach nur zeigen, was für ein Potenzial Leerstände in Kitzingen haben“, sagt Claudia Biebl vom Stadtmarketingverein. Einige Monate wird es den Schein-Bioladen in der Ritterstraße geben. Künftig ist geplant, ihn auch als Versammlungs- und Konferenzraum zu verwenden, um dem Ideal – Leerstand sinnvoll zu nutzen – treu zu bleiben. Die Besucher waren jedenfalls begeistert vom Konzept und genossen fruchtige Häppchen und selbst gemachte Säfte.Foto: Sophia Lother
    (sol) Eine besonders kreative Idee der Leerstand-Nutzung wird seit Dienstag in der Ritterstraße umgesetzt. Inge Rudolph-Böhm ist Home Stagerin, das bedeutet, sie richtet leer stehende Immobilien mit innenarchitektonischen Mitteln so her, dass sie bewohnbar wirken. In der Ritterstraße 20 baute sie jetzt das unsanierte und leer stehende Ladenlokal in einen Bioladen mit Restaurant um. Der Trick dabei, fast alle Einrichtungsgegenstände sind aus Karton, die Elektrik ist nicht angeschlossen und sämtliche Waren sind Dekoartikel. „Wir wollen einfach nur zeigen, was für ein Potenzial Leerstände in Kitzingen haben“, sagt Claudia Biebl vom Stadtmarketingverein. Einige Monate wird es den Schein-Bioladen in der Ritterstraße geben. Künftig ist geplant, ihn auch als Versammlungs- und Konferenzraum zu verwenden, um dem Ideal – Leerstand sinnvoll zu nutzen – treu zu bleiben. Die Besucher waren jedenfalls begeistert vom Konzept und genossen fruchtige Häppchen und selbst gemachte Säfte.Foto: Sophia Lother

    Eine besonders kreative Idee der Leerstand-Nutzung wird seit Dienstag in der Ritterstraße umgesetzt. Inge Rudolph-Böhm ist Home Stagerin, das bedeutet, sie richtet leer stehende Immobilien mit innenarchitektonischen Mitteln so her, dass sie bewohnbar wirken. In der Ritterstraße 20 baute sie jetzt das unsanierte und leer stehende Ladenlokal in einen Bioladen mit Restaurant um. Der Trick dabei, fast alle Einrichtungsgegenstände sind aus Karton, die Elektrik ist nicht angeschlossen und sämtliche Waren sind Dekoartikel. „Wir wollen einfach nur zeigen, was für ein Potenzial Leerstände in Kitzingen haben“, sagt Claudia Biebl vom Stadtmarketingverein. Einige Monate wird es den Schein-Bioladen in der Ritterstraße geben. Künftig ist geplant, ihn auch als Versammlungs- und Konferenzraum zu verwenden, um dem Ideal – Leerstand sinnvoll zu nutzen – treu zu bleiben. Die Besucher waren jedenfalls begeistert vom Konzept und genossen fruchtige Häppchen und selbst gemachte Säfte.Foto: Sophia Lother

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