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Kitzingen: Aus dem Gericht: Hausverbot im Bordell zieht Morddrohung nach sich

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Aus dem Gericht: Hausverbot im Bordell zieht Morddrohung nach sich

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    Weil er Mitarbeiterinnen eines Bordells beleidigte und bedrohte, musste sich ein 42-jähriger Familienvater vor der Kitzinger Amtsgericht verantworten (Symbolbild).
    Weil er Mitarbeiterinnen eines Bordells beleidigte und bedrohte, musste sich ein 42-jähriger Familienvater vor der Kitzinger Amtsgericht verantworten (Symbolbild). Foto: Oliver Berg, dpa

    Der Mann ist Stammkunde in einem gewissen Kitzinger Etablissement. Wie es scheint, lässt er sich die Liebesdienste schon beachtliche 25 Jahre einiges kosten. Daran ändert auch nichts, dass er verheiratet und mehrfacher Vater ist. Was nun ausgerechnet im "Jubiläumsjahr" für Probleme sorgte, wird in der mitunter ein klein wenig skurrilen Verhandlung vor der Kitzinger Strafrichterin Patricia Finkenberger nicht wirklich klar. Scheinbar fühlte sich der 42-Jährige – laut seiner Einlassung in angetrunkenem Zustand – im Sommer vergangenen Jahres bei einer Getränkerechnung übers Ohr gehauen.

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