(ela) Im Jiddischen sind „Luftmentschn“ arme Leute, die ohne Arbeit als Lebenskünstler ihr Dasein fristen. Zuhause sind sie überall und nirgendwo. Vier junge Musiker aus der Region zwischen Salzach und Inn haben sich diesen Namen gegeben und sich einer Musik verschrieben, die Melancholie und Heiterkeit vereint.
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In Stresemannhosen, von breiten Hosenträgern gehalten und ohne Schuhe erschienen sie dann auch tatsächlich auf der Bühne des kleinen Turm-Museums in Sommerach, das schier aus allen Nähten platzte.