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Kitzingen: Corona-Teststrecke nimmt in Kitzingen Betrieb auf

Kitzingen

Corona-Teststrecke nimmt in Kitzingen Betrieb auf

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    Dr. Jan Allmanritter (Zweiter von rechts), Leiter des Gesundheitsamtes, erklärt Landrätin Tamara Bischof (Fünfte von links), Felix Wallström vom BRK (Sechster von links) sowie den Ärzten und Mitarbeitern, die künftig an der Teststrecke in der Kitzinger Sickergrundhalle arbeiten, das Vorgehen.
    Dr. Jan Allmanritter (Zweiter von rechts), Leiter des Gesundheitsamtes, erklärt Landrätin Tamara Bischof (Fünfte von links), Felix Wallström vom BRK (Sechster von links) sowie den Ärzten und Mitarbeitern, die künftig an der Teststrecke in der Kitzinger Sickergrundhalle arbeiten, das Vorgehen. Foto: Corinna Petzold/LRA

    Wie das Landratsamt Kitzingen am Donnerstagnachmittag mitgeteilt hat, wird an diesem Freitag, 27. März, die angekündigte Corona-Teststelle des Landkreises in Betrieb gehen. In der Sickergrundhalle in Kitzingen werden künftig vormittags von 10 bis 13 Uhr ausschließlich Personen auf Corona getestet, die vom Gesundheitsamt dorthin bestellt wurden, heißt es in der Pressemitteilung. Andere Personen würden nicht getestet und der Zutritt auf das Gelände sei auch nicht gestattet.

    Am Nachmittag testet die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) nach Angaben der Kreisbehörde weitere Personen, "allerdings auch nur nach ausdrücklicher persönlicher Aufforderung durch die KVB".

    Pensionierte Ärzte helfen aus

    Unterstützt wird das Gesundheitsamt durch pensionierte Ärzte, die sich freiwillig gemeldet haben und künftig die Abstriche machen. Den Ablauf vor Ort organisieren Mitarbeiter aus der Verwaltung des Landratsamts und des Bayerischen Roten Kreuzes, teilt das Landratsamt mit. Die Führungsgruppe Katastrophenschutz am Landratsamt hat die Test-Strecke vorbereitet, unterstützt durch Hausmeister der Stadt Kitzingen.

    Landrätin Tamara Bischof dankt den Verantwortlichen der Stadt auch für die unbürokratische Bereitstellung der Halle. Ebenso gilt ihr großer Dank den Vertretern des Bayerischen Roten Kreuzes, die den Landkreis von Anfang an bei den Planungen einer eigenen Testeinrichtung unterstützt haben, heißt es in der Mitteilung.

    Bischof appelliert an die Bürger: „Bitte fahren sie nur dann an die Halle, wenn vom Gesundheitsamt ein Termin zum Testen vergeben wurde.“

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