Schon seit Jahrzehnten nicht mehr aus der Kitzinger Gastronomie-Szene wegzudenken ist Toribio Merola. Der Italiener war einst als 15-jähriger Bursche dem Ruf des Italo-Gastronomen mit Kult-Status, Salvatore Passaro, nach Kitzingen gefolgt. Am Etwashäuser Kirchweihsonntag 1972 hatte Toribio Merola seinen ersten Arbeitstag in der Großen Kreisstadt. Er arbeitet heute so beständig wie kein anderer vor ihm als Pizzeria-Inhaber in Kitzingen. Ein halbes Jahrhundert ist es jetzt her, dass er seine Heimat in der süditalienischen Salerno verlassen hat, um sein berufliches Glück in Deutschland zu machen.
Kitzingen