Das Arbeitsverhältnis als Fahrer dauerte nur ein halbes Jahr – danach kündigte der 40-Jährige auch schon wieder. Ganz sauber verlief die Trennung allerdings nicht: Der Fahrer setzte noch dreimal für seinen Privatwagen die Tankkarte seines Arbeitgebers ein; insgesamt ergaunerte der Mann hier 150 Euro. Damit hatte es sich aber noch nicht: Dreimal bestellte er noch Waren bei seinem Arbeitgeber, alles in allem im Wert von 230 Euro. Nur: Das Konto war nicht gedeckt, die Lastschriften platzten. Das alles geschah zu Jahresbeginn 2018 – seither wartet der geschädigte Firmenchef auf seine ausstehenden gut 380 Euro.
Kitzingen