Einen Laserpointer, den er angeblich geschenkt bekam, hat ein 44-jähriger Mann aus dem Landkreis Kitzingen ausgerechnet an einem Polizeihubschrauber auf Vermissten-Suche ausprobiert. "Ohne böse Absicht", versicherte er vor Gericht, "nur aus Neugierde". Der Fall hat im Dezember 2018 das Amtsgericht Würzburg beschäftigt, im April 2019 eine Strafkammer des Landgerichts, er ist im Juli 2020 beim Bayerischen Obersten Landesgericht "aufgeschlagen" und von dort nach Würzburg zurück verwiesen worden.Dort wurde jetzt erneut verhandelt.
Würzburg