Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

Wiesentheid: Es wird wieder durchgestartet

Wiesentheid

Es wird wieder durchgestartet

    • |
    • |
    Mit einem Präsent wurde die Arbeit der Leiter der Selbsthilfegruppen und Helfergruppen im Landkreis gewürdigt (von links): Andreas Selig vom Paritätischen, stellvertretende Landrätin Susanne Knof, Barbara Ettinger, Sprecherin der der Selbsthilfe- Es wird wieder durund Helfergruppen sowie Manuela Link und Herbert Köhl von der Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement vom Landratsamt.
    Mit einem Präsent wurde die Arbeit der Leiter der Selbsthilfegruppen und Helfergruppen im Landkreis gewürdigt (von links): Andreas Selig vom Paritätischen, stellvertretende Landrätin Susanne Knof, Barbara Ettinger, Sprecherin der der Selbsthilfe- Es wird wieder durund Helfergruppen sowie Manuela Link und Herbert Köhl von der Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement vom Landratsamt. Foto: Corinna Petzold

    Das Landratsamt hatte Anfang Mai gemeinsam mit dem „Paritätischen“ zum Treffen für die Leiter der Selbsthilfe- und Helfergruppen im Landkreis Kitzingen ins Landratsamt eingeladen. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Landratsamtes Kitzingen entnommen.

    Herbert Köhl und Manuela Link von der Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement und Seniorenfragen hatten das Treffen organisiert und freuten sich, dass nach langer Zeit endlich wieder ein Präsenztreffen stattfinden konnte. Die Sprecherin der Selbsthilfe- und Helfergruppen, Barbara Ettinger, begrüßte die Teilnehmer.

    Anschließend sprach stellvertretende Landrätin, Susanne Knof und bedankte sich bei den Verantwortlichen der Selbsthilfe- und Helfergruppen mit einem Präsent für deren Einsatz in einer schwierigen Zeit. Sie betonte, wie wichtig das vorbildliche Engagement für die Gesellschaft sei. Derzeit gibt es im Landkreis 28 Selbsthilfegruppen, zum Beispiel Adipositas, Rheuma-Liga, Krebs-Selbsthilfe, Osteoporose und 19 Helfergruppen, wie Besucherdienste, der Hospizverein oder die zwölf Nachbarschaftshilfen in den Gemeinden.

    Ein Erfahrungsaustausch, moderiert von Andreas Selig vom Paritätischen, rundete das Treffen ab. Dabei wurde deutlich, dass die Pandemie große Einschränkungen für die Gruppenarbeit mit sich brachte und viel Kreativität und Fantasie nötig waren, um zumindest einen gewissen Notbetrieb aufrecht zu erhalten. Hierbei kamen auch verstärkt Online-Angebote zum Einsatz, laut Rückmeldungen mal mehr, mal weniger erfolgreich.

    Abschließend waren sich die Teilnehmer einig, dass die geplante Freiwilligenmesse in Kitzingen am 8. Oktober genutzt werden sollte, um die Öffentlichkeit wieder verstärkt auf die Arbeit der Selbsthilfe- und Helfergruppen hinzuweisen und diese wichtige Arbeit dort in größerem Rahmen zu präsentieren.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden