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Landkreis Kitzingen: Weingenuss mit Tradition: 9 Heckenwirtschaften und besondere Orte für ein Glas Wein im Landkreis Kitzingen

Landkreis Kitzingen

Weingenuss mit Tradition: 9 Heckenwirtschaften und besondere Orte für ein Glas Wein im Landkreis Kitzingen

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    Auf einen Schoppen Wein in die Heckenwirtschaft.
    Auf einen Schoppen Wein in die Heckenwirtschaft. Foto: Rostislav Sedlacek

    Die Zeiten, als Wohn- und Schlafzimmer ausgeräumt oder in der Garage Tische aufgestellt wurden, um eine Heckenwirtschaft einzurichten, sind vorbei. Doch die Tradition, dass Winzerinnen und Winzer ihren eigenen Wein nur an wenigen Wochen im Jahr ausschenken, ist geblieben – auch im Landkreis Kitzingen.

    Bei der Herkunft des Namens Heckenwirtschaft scheiden sich die Geister. Der Name könnte vom fränkischen "Häcker" für Winzer kommen, oder von den Hecken in den Weinbergen. Aus den Zweigen wurden Kränze gebunden, die an die geöffneten Wirtschaften gehängt wurden.

    Doch nicht nur in einer Heckenwirtschaft lassen sich im Herbst Wein und eine Brotzeit genießen. Die Region hat noch mehr besondere Ort zum Weintrinken.

    1. Für Royal-Fans: Weinbistro des Weinguts Luckert in Sulzfeld 

    Aus ihrer alten Scheune im Sulzfelder Altort machten die Luckerts ein Weinbistro.
    Aus ihrer alten Scheune im Sulzfelder Altort machten die Luckerts ein Weinbistro. Foto: Winfried Luckert

    Seit sieben Generationen betreibt die Familie Luckert in Sulzfeld am Main Weinbau. Alles begann mit Ferdinand Luckert, geb. 1757, der in eine Winzer- & Landwirtfamilie einheiratete. Seit 1984 leitet Winfried Luckert Winzermeister den Betrieb. Er gab die Landwirtschaft auf, machte eine Ausbildung zum Winzer und siedelte 1986 den Betrieb außerhalb der Altstadt an. Die nun leerstehende alte Kelterhalle funktionierte die Familie zur Heckenwirtschaft um. Nach 30 Jahren wurde die Heckenwirtschaft zu Vinothek und Weinbistro umgebaut, doch eins ist geblieben: Noch immer servieren die Luckerts dort typisch fränkische Gerichte mit dem passenden Wein.

    Vergleichspreise: Der Heckenschoppen, ein deutscher Landwein, kostet 3,80 Euro. Das Brot mit angemachten Camembert gibt's für 7,80 Euro.

    Besonderheit: Besonders stolz ist Familie Luckert auf die vielen Weinprinzessinnen in der Familie. Alle drei Töchter repräsentierten den Sulzfelder Wein in und außerhalb Frankens. Auch die Enkelinnen Anika und Sarah setzten die Tradition fort. Die jüngste Tochter Lisa, Weinprinzessin im Jahr 2011, trat in die Fußstapfen ihres Vaters und machte eine Ausbildung zur Winzerin und Weinbautechnikerin.

    Öffnungszeiten: Das Weinbistro hat am Montag von 12 bis 21 Uhr geöffnet, Freitag von 17 bis 22 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen ist von 11 bis 22 Uhr offen. Dienstag bis Donnerstag ist Ruhetag.

    Adresse & Parken: Maingasse 22, 97320 Sulzfeld am Main; Parkplätze gibt es an der Mainlände.

    2. Für Romantiker: Stadtschoppen in Kitzingen

    Die Sonnenuntergänge beim Kitzinger Stadtschoppen locken die Romantiker auf den Stadtbalkon am Main.
    Die Sonnenuntergänge beim Kitzinger Stadtschoppen locken die Romantiker auf den Stadtbalkon am Main. Foto: Silvia Gralla

    Südländisches Flair bietet der Kitzinger Stadtschoppen allen Weinliebhabern. Wer einmal direkt am Mainufer, am Stadtbalkon, die Sonne über der historischen Stadtsilhouette Kitzingens untergehen gesehen hat, kommt immer wieder. 

    Vergleichspreise: Der Preis für einen Schoppen liegt je nach Winzer zwischen 4,50 Euro und 5,50 Euro. Welche Weine ausgeschenkt werden, entscheidet der jeweilige Anbieter. Zum Essen gibt es die Stadtwurst für 4 Euro.

    Besonderheit: Jedes Wochenende schenkt ein anderes fränkisches Weingut seine Spitzenweine am Stadtbalkon aus. Begleitet werden Wein und Wurst immer sonntags mit Live-Musik von 17 bis 22 Uhr, jeden zweiten Sonntag findet der Frühschoppen statt. Der Eintritt ist frei.

    Öffnungszeiten: Bis zum 13. Oktober, immer Donnerstag bis Sonntag von 17 bis 22 Uhr. 

    Adresse & Parken: Stadtbalkon in Etwashausen. Parkplätze gibt es am Bleichwasen in direkter Nähe. 

    3. Für Naturmädels und -burschen: Weinbistro vom Bioweingut Rothe in Nordheim

    Manfred und Christine Rothe servieren im Weinbistro, übrigens eine der schönsten Vinotheken Deutschlands, nur regionale Produkte.
    Manfred und Christine Rothe servieren im Weinbistro, übrigens eine der schönsten Vinotheken Deutschlands, nur regionale Produkte. Foto: Viktor Meshko

    Vor mehr als 30 Jahren übernahmen Manfred Rothe und seine Frau Christine den Betrieb von ihren Eltern und entschieden sich bewusst für rein ökologischen Anbau. Waren sie damals noch Exoten, zeigt sich heute, dass sie alles richtig gemacht haben. Ihre Einstellung zeigt sich auch auf der Speisekarte im Weinbistro. Wurst, Brot und Käse kommen aus der Region und stehen auch bei den Rothes selbst auf dem Tisch. Das Weinbistro, zeitlos, mit viel Holz eingerichtet, wurde 2016 vom Deutschen Weininstitut zu einer der schönsten Vinotheken in Deutschland gewählt. 

    Vergleichspreise: Ein Schoppen Silvaner kostet 5,40 Euro. Bamberger Hörnla mit Kochkäse gibt es für 13 Euro und eine Brotzeit für 2 Personen für 28 Euro.

    Besonderheit: Seit 2011 haben sich die Rothes der vierten Farbe des Weins verschrieben, dem Orange Wine. Vereinfacht ausgedrückt, wird ein Weißwein wie ein Rotwein ausgebaut. Die Idee dazu kam Rothe bei einer Reise durch Georgien. Dort wird Wein dieser Art nach einer jahrtausendealten Tradition in Tonamphoren ausgebaut. Zwei dieser Quevri genannten, 1200 Liter fassenden Originale haben in Rothes Keller Platz gefunden.

    Öffnungszeiten: Das Weinbistro ist bis 26. Oktober, Montag bis Donnerstag von 12 bis 20 Uhr geöffnet. An Feiertage ist das Bistro geschlossen.

    Adresse & Parken: Heerweg 6, 97334 Nordheim; Parkplätze gibt es im Hof.

    4. Für Liebhaber der Kontraste: Ilmbacher Hof in Iphofen 

    Direkt an der Iphöfer Stadtmauer liegt das Weingut Ilmbacher Hof von Andrea und Thomas Fröhlich.
    Direkt an der Iphöfer Stadtmauer liegt das Weingut Ilmbacher Hof von Andrea und Thomas Fröhlich. Foto: Andrea Fröhlich

    Der Ilmbacher Hof kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Mönche des Kartäuser-Klosters Ilmbach kauften das Anwesen 1742, um dort Wein herzustellen. Bis 1803 blieb das Gebäude direkt an der Iphöfer Stadtmauer im Besitz des Klosters. Danach erwarb die Familie Fröhlich den Gutshof und mittlerweile bewirtschaften Andrea und Thomas Fröhlich das Weingut in sechster Generation. Doch in längst vergangenen Zeiten sind die Fröhlichs nicht geblieben. Er tourt auch als Hobby-DJ unter dem Motto Wine, House und Techno quer durch Deutschland. Im Weingut haben die Fröhlichs 2019 eine alte Scheune zu einer Vinothek umgebaut. Bei schönem Wetter können Gäste ihren Schoppen auch im Innenhof oder im Garten direkt an der Stadtmauer genießen. 

    Vergleichspreise: Ein Schoppen des Flaggschiff-Silvaners kostet 6,50 Euro. Da die Speisekarte jede Woche wechselt, gibt es keinen festen Vergleichspreis.

    Besonderheit: Thomas Fröhlich ist einer von drei fränkischen Winzern, die sich zur Keuper Connection zusammengeschlossen haben. Ihr Credo: Den Keuperboden, auf dem die Reben wachsen, "erschmeckbar" zu machen. Dazu haben sie Wein über 1000 Tage lang in Eichenholzfässern in einen Bergstollen gelagert. 

    Öffnungszeiten: Bis 12. Oktober ist jeweils am Freitag und Samstag ab 17 Uhr geöffnet. 

    Adresse & Parken: Lange Gasse 36, 97346 Iphofen; Parkplätze gibt es vor dem Markt Einersheimer Tor gegenüber der Feuerwehr. 

    5. Für Freunde der gepflegten Nachbarschaft: Weinparadiesscheune in Ippesheim 

    Die Weinparadiesscheune auf der Grenze zwischen Unter- und Mittelfranken ist das Aushängeschild des Weinparadieses Franken.
    Die Weinparadiesscheune auf der Grenze zwischen Unter- und Mittelfranken ist das Aushängeschild des Weinparadieses Franken. Foto: Gerhard Krämer

    Idyllisch zwischen Wald und Weinbergen und genau auf der Grenze zwischen Unter- und Mittelfranken steht die Weinparadiesscheune. Bei günstiger Witterung sehen die Gäste über das Fränkische Land bis zur Rhön oder gar bis zum Harz. Besonders wenn die Sonne über den Weinbergen untergeht, sind die Plätze vor der Hütte begehrt. Ausgeschenkt werden Weine von ständig wechselnden Winzerinnen und Winzern aus dem Weinparadies.

    Vergleichspreise: Der Schoppen Silvaner kostet in der Weinparadiesscheune 4 Euro. Für 13,50 Euro gibt's Bratwürste mit Kraut. Der fränkische Wurstsalat kostet 7,80 Euro.

    Besonderheit: Seit dem Jahr 2000 gibt es das Weinparadies Franken. Weigenheim, Reusch, Ippesheim, Bullenheim, Seinsheim, Hüttenheim und Nenzenheim, sieben Orte am Fuße der Steigerwaldausläufer Kapellberg, Frankenberg, Scheinberg, Bullenheimer Berg und Tannenberg, bilden das Weinparadies Franken. Dabei liegen sie teils in Unter- und teils in Mittelfranken. Zum Zeichen der Gemeinsamkeit errichteten sie mitten auf der Bezirksgrenze die Weinparadiesscheune.

    Öffnungszeiten: Bis einschließlich Oktober hat die Weinparadiesscheune von Mittwoch bis Freitag von 13 bis 22 Uhr geöffnet. Samstag, Sonntag und Feiertage von 12 bis 22 Uhr. Ab 1. November öffnet die Scheune von Mittwoch bis Freitag erst um 14 Uhr.

    Adresse & Parken: Weinparadiesscheune 1, 97258 Ippesheim; Parkplätze bei der Scheune.

    6. Für Traditionsbewusste: Häckerstub’n Zang in Sommerach 

    Die Häckerstub'n Zang in Sommerach gibt es seit 1976.
    Die Häckerstub'n Zang in Sommerach gibt es seit 1976. Foto: Paul Zang

    Sucht man eine traditionelle Häckerwirtschaft ist man bei den Zangs in Sommerach richtig. Seit 1976 bewirtet Paul Zang seine Gäste. Richard-Rother-Stiche hängen an der Wand, alte Bocksbeutel dienen als Deko. Während der Wirt Paul Zang an der Theke die Schoppen einschenkt, kocht seine Schwiegertochter Beata nach den alten Rezepten ihrer Schwiegermutter. Gefüllte Klöße, Bremserbraten, Küfertäschli oder Büttnerknöpf' werden einem nicht überall serviert. 

    Vergleichspreise: Der Schoppen Silvaner kostet bei den Zangs 5,40 Euro, der Hausschoppen 3,80 Euro. Für einen Gerupften müssen hungrige Schoppenfetzer 7,80 Euro bezahlen.

    Besonderheit: In einem Buntglasfenster in einer Nische der Häckerstub'n ist das bayerische Wappen eingearbeitet. Die Idee dazu hatte Zang, inspiriert von "Aloisius" im Himmel. Der Tisch dort, auch Bayerische Botschaft genannt, werde gern genutzt, erzählt Zang. "Die Nische ist die Keimzelle unseres Weinbaus. Dort haben meine Eltern angefangen, Wein zu verkaufen."

    Öffnungszeiten: Die Häckerstub'n Zang ist bis Ende November geöffnet. Donnerstag bis Samstag von 17 bis 22 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 15 bis 22 Uhr.

    Adresse & Parken: Häckergasse 3, 97334 Sommerach, Parkplätze gibt es vor dem Tor am Main.

    7. Für Anhänger der Dolce Vita: Winzerkeller Marktbreit

    Der Marktbreiter Winzerkeller verbindet Dolce Vita mit fränkischer Lebensfreude.
    Der Marktbreiter Winzerkeller verbindet Dolce Vita mit fränkischer Lebensfreude. Foto: Ilona Müller

    Eines ist sicher: Ronja und Franco Claudio Fusco, die Betreiber des Marktbreiter Winzerkellers, wissen, was sie machen. Er ist Restaurantfachmann, Sommelier und Winzer – allerdings ohne eigenen Betrieb. Dementsprechend umfangreich ist die Weinkarte. Hauptsächlich fränkische Weine sind dort zu finden, aber auch einige italienische Rotweine. Sie ist als Hotelfachfrau für die Speisen zuständig und neben fränkischen Klassikern gibt es in dem historischen Gewölbekeller auch hausgemachte Pasta. 

    Vergleichspreise: Der Schoppen Silvaner kostet im Winzerkeller 5 Euro. Für einen fränkischen Antipasti- oder Brotzeitteller zahlt man 10 Euro.

    Besonderheit: Im Winzerkeller trifft Italien auf Franken. Das heißt, die Fuscos, die den Winzerkeller nebenberuflich betreiben, verbinden die besten kulinarischen Genüsse des einen Landes mit denen des anderen. Im November gibt es zusätzlich die Bierwochen und eine Whiskey-Verkostung.

    Öffnungszeiten: Jeden Donnerstag bis Samstag von 17 bis 22 Uhr.

    Adresse & Parken: Pfarrgasse 11, 97340 Marktbreit. Leichter zu finden ist der Winzerkeller, wenn man die Hintere Schustergasse bis zum Winzerhof läuft. Parkplätze gibt es am Main oder am Bahnhof.

    8. Für Sängerinnen und Sänger: Weinstall Stier in Neuses am Berg 

    Im Schatten der Kirche liegt der Weinstall der Familie Stier in Neuses am Berg.
    Im Schatten der Kirche liegt der Weinstall der Familie Stier in Neuses am Berg. Foto: Angela Müller

    1999 richtete Familie Stier in einem ehemaligen Stall auf ihrem Hof eine Weinstube ein, damit dort Gäste die Produkte ihrer Landwirtschaft vor Ort probieren können. Zusätzlich bewirtschaftet die Familien 2,5 Hektar Weinberge. Der Wein wird von einem befreundeten Winzer ausgebaut. Familie Stier es wichtig, die Tradition des Schöppelns aufrechtzuerhalten. Besonders Seniorchef Heinrich Stier liegt es am Herzen, die Dorfkultur zu pflegen, Geselligkeit und Gemeinschaft zu fördern. Mehr Zeit dazu hat er jetzt, da Tochter Angela Müller mittlerweile den Betrieb leitet. In der Heckenwirtschaft finden bis zu 60 Personen Platz. Bei schönem Wetter wird auch draußen bewirtet.

    Vergleichspreise: Hausmacher Bratwürste mit Kraut gibt es im Weinstall Stier für 9,50 Euro. Der Schoppenpreis beginnt bei 4 Euro.

    Besonderheit: Der Weinstall wurde als musikantenfreundliches Wirtshaus ausgezeichnet. Mehrmals im Jahr wird dort gesungen, was die Kehle hergibt. Das nächste Wirtshaussingen – die Idee dazu hatte übrigens Heinrich Stier Anfang der 2000er-Jahre – findet am 12. November ab 18 Uhr statt. Und während Eltern und Großeltern singen, vergnügen sich die Kinder auf dem Spielplatz des Weinstalls.

    Öffnungszeiten: Vom 5. Oktober bis 10. November hat der Weinstall in diesem Herbst geöffnet, jeweils samstags und sonntags ab 15 Uhr. Um Reservierung wird gebeten. Außerhalb dieser Zeiten bewirtet die Familie Gäste auf Anfragen. 

    Adresse & Parken: Kirchgasse 12, 97337 Neuses am Berg; einige Parkplätze am Haus, sonst im Ort.

    9. Für aktive Genießer und Genießerinnen: Kernweinstube in Seinsheim

    Gemütlich am Ortsrand eingebettet: die Kernweinstube in Seinsheim.
    Gemütlich am Ortsrand eingebettet: die Kernweinstube in Seinsheim. Foto: Ilona Müller

    Mit dem Sprung in die Selbstvermarktung 1993 bewirtschaftet nun schon die zweite Generation der Familie Kernwein ihre Weinberge. Mit dem Wein im Namen sprechen die Winzer sowohl Aktivurlauber als auch gemütliche Freundinnen und Freunde des Weingenusses an. Der große Hof des Weinguts liegt idyllisch am Ortsrand. Von Ende August bis Anfang September kommen zudem Feierwütige auf ihre Kosten: Das Weingut ist fester Bestandteil der "Sasamer Kerwa".

    Vergleichspreise: Einen Schoppen Silvaner bekommt man ab 4 Euro. Die gemischte Brotzeitplatte kostet 12,50 Euro.

    Besonderheit: Das Weingut ist umgeben von Feldern und bietet sich als Ziel nach einer langen Fahrradtour oder Wanderung an. Wer seine Aktivität gerne gemütlich beenden möchte, findet auf dem Hof oder in den Weinstuben mit Vinothek einen Platz. Aber auch für Naturliebhaber ist die Kernweinstube ein gutes Ziel, da sich in kurzer Distanz der Landschaftssee befindet.

    Öffnungszeiten: Ganzjährig am Samstag und Sonntag, sowie an Feiertagen ab 14 Uhr.

    Adresse & Parken: Oberes Tor 3, 97342 Seinsheim; Parkplätze gegenüber des Hofs und hinter dem Haus.

    Anmerkung der Redaktion: Im Landkreis Kitzingen gibt es noch viele weitere schöne Orte, um ein Glas Wein zu trinken. Wir stellen Ihnen nur eine Auswahl davon vor und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Falls Sie einen kennen, den Sie empfehlen möchten, freuen wir uns über einen Kommentar.

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