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MAINFRANKENPARK: Heike "Hilde" Makatsch im Cineworld

MAINFRANKENPARK

Heike "Hilde" Makatsch im Cineworld

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    Rote Rosen, wenn auch nicht als Regen: Heike Makatsch bei ihrem Besuch im Mainfrankenpark.
    Rote Rosen, wenn auch nicht als Regen: Heike Makatsch bei ihrem Besuch im Mainfrankenpark. Foto: FOTO Frank Weichhan

    Wer sich mit der Kunst verheiratet, bekommt die Kritik zur Schwiegermutter (Hildegard Knef)

    Sprich sie bloß nicht mit Hilde an! Die Frau heißt immer noch Heike. Also dann, liebe Hil-ähm, Heike: Wie lange dauert es, um aus der Heike die Hilde zu machen? „Bis zu zwei Stunden“. Inklusive Perücke und der aufgeklebten Wimpern. Mal nachrechnen: Bei 42 Drehtagen ließ sich Heike Makatsch also über 80 Stunden schminken. Fast vier Tage.

    Das Schmink-Geheimnis und andere Infos zum Film bekam das „Hilde“-Publikum am Samstagabend aus erster Hand: Die Hauptdarsteller Heike Makatsch und Dan Stevens tauchten mit Regisseur Kai Wessel als Zugabe in der ausverkauften Vorstellung auf und ließen sich von Cineworld-Pressechefin Ingrid Weigert auf den Zahn fühlen.

    Während der Film selber bei den Kritikern zurückhalten beurteil wird und sich mit dem Original-Hildegard-Knef-Spruch „Wer sich mit der Kunst verheiratet, bekommt die Kritik zur Schwiegermutter“ trösten kann, gibt es an der Leistung von Heike Makatsch nichts zu deuteln. Da hat sich jede einzelne Schmink-Minute gelohnt. Ganz zu schweigen von der schauspielerischen Leistung und dem Gesangsunterricht, damit es die roten Rosen auch in der richtigen Tonlage regnet. Auf den Rosen-Regen verzichtete man im Cineworld zwar. Bei dem riesigen Rote-Rosen-Strauß indes hatte sich die Hil-ähm, Heike jedes einzelne Blatt verdient.

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