Stellt man sich die 7800 Hektar große Iphöfer Flur als ein Rind vor, dann ist die Kernstadt wohl das Filetstück, wie man gemeinhin sagt. Für dieses Filetstück gibt es immer Abnehmer, jetzt eben auf dem umkämpften Telekommunikationsmarkt. Es hat nicht lange gedauert, bis sich für den flächendeckenden Ausbau der Kernstadt mit Glasfaser ein Anbieter fand. Es ist die Glasfaser Plus, ein neues Konsortium, das je zur Hälfte aus der Deutschen Telekom und dem australischen Investor IFM besteht. 2024 soll es mit dem Ausbau losgehen, rund 1600 Haushalte könnten dann angeschlossen werden und vom Highspeed-Internet profitieren.
Iphofen