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Sickershausen: Im Kloster ist der Teufel los: Sechs Theaterabende mit der Laienspielgruppe des SV Sickershausen

Sickershausen

Im Kloster ist der Teufel los: Sechs Theaterabende mit der Laienspielgruppe des SV Sickershausen

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    Beste Stimmung schon bei den Proben (hinten): Oliver Rauber, Udo Müller, (vorne von links) Sylvia Borawski, Lutz Heyne, Marietta Kallfaß, Walter Gust, Margret Straßberger, Andreas Heinkel und Gabi Dappert. Es fehlen: Martin Langer und Gudrun Sagol.
    Beste Stimmung schon bei den Proben (hinten): Oliver Rauber, Udo Müller, (vorne von links) Sylvia Borawski, Lutz Heyne, Marietta Kallfaß, Walter Gust, Margret Straßberger, Andreas Heinkel und Gabi Dappert. Es fehlen: Martin Langer und Gudrun Sagol. Foto: Nina Grötsch

    Lange gab es nichts zu lachen, doch in diesem Winter ist Schluss damit. Die Laienspielgruppe des SV Sickershausen kündigt sechs Theaterabende an – wie in guten alten Zeiten vor Corona. Der Kartenvorverkauf startet am Montag, 23. Oktober, ab 17 Uhr, in der Festhalle in Sickershausen.

    Zwei Jahre mussten die beliebten Theaterabende komplett ausfallen, im letzten Jahr gab es zumindest zwei Abende mit Sketchen von Loriot. "Jetzt sind wir heiß und können es kaum abwarten, wieder loszulegen", verraten die Theaterer. An drei Wochenenden im November (11./12., 18./19. und 25./26.) wird jeweils am Samstag und Sonntag um 19.30 Uhr gespielt – anders als früher ist damit am ersten Adventswochenende schon keine Aufführung mehr.

    Nachwuchs gesucht

    Auf der Bühne steht das bewährte Team unter der Regie von Gabi Dappert und Marietta Kallfaß. Über Nachwuchs-Schauspieler würde sich die Gruppe sehr freuen, schließlich bräuchte man von Jahr zu Jahr mehr Schminke, um die in die Jahre gekommene Crew fit für ihre teils jungen Rollen zu machen, wird bei den Proben gewitzelt. Wer also Lust hat, kann sich bei einer der Aufführung gerne einen Vorgeschmack holen.

    Gespielt wird heuer das Stück "Im Kloster ist der Teufel los": Im kleinen Kloster Storchenbrünnle ist die Welt augenscheinlich in Ordnung. Doch hinter der klösterlichen Fassade geht es drunter und drüber: Der Klosterleiter hat permanent Frauengeschichten, der Braumeister schaut regelmäßig zu tief in seinen Bierkrug und der Gärtner baut im Klostergarten heimlich Haschisch an... Das Chaos scheint perfekt, als der Kardinal eines Tages einen Aufpasser ins Kloster schickt: Frau Äbtissin Walburga Teufel. Was sich die Freunde einfallen lassen, um den Teufel in Person wieder loszubekommen, ist an Irrsinn nicht zu überbieten.

    Nach dem offiziellen Vorverkaufsstart am Montag gibt es ab 24. Oktober noch Karten bei Finanz Kontor Oliver Rauber, Michelfelder Str. 13, in Sickershausen, Tel.: (09321) 385100.

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