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Kitzingen: Jahrelanger Stillstand: Was passiert mit Kitzingens größter innerstädtischer Brachfläche?

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Jahrelanger Stillstand: Was passiert mit Kitzingens größter innerstädtischer Brachfläche?

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    Auf diesem Gelände in der Kitzinger Kanzler-Stürtzel-Straße plant das Würzburger Blindeninstitut den Neubau einer Wohn- und Förderstätte. Doch bis es losgeht, kann noch viel Gras wachsen.
    Auf diesem Gelände in der Kitzinger Kanzler-Stürtzel-Straße plant das Würzburger Blindeninstitut den Neubau einer Wohn- und Förderstätte. Doch bis es losgeht, kann noch viel Gras wachsen. Foto: Eike Lenz

    Eine große Baugrube, mehr sieht man auch nach Jahren nicht. Es ist eine Art Bauerwartungsland. Gespannt wartet man darauf, dass etwas geschieht. Doch auch drei Jahre nach dem Abriss des Frida-von-Soden-Hauses, eines in die Jahre gekommenen Altenheims mit 109 Plätzen, klafft dort ein weiter Schlund. Es blüht das Unkraut – und die Fantasie. Die Blindeninstitutsstiftung Würzburg hat das 4500 Quadratmeter große Gelände einst vom Diakonischen Werk in Kitzingen gekauft, betrieben hat das Heim die Diakonie Schweinfurt. Dass man sich jetzt nach dem Stand der Dinge erkundigt, nimmt Thomas Heckner erfreut und dankbar zur Kenntnis. Endlich kann der Leiter des Blindeninstituts mal erklären, was Sache ist und wie es weitergeht.

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