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Iphofen: Kommentar: Der Schwanberg ächzt schon jetzt unter dem Tourismus

Iphofen

Kommentar: Der Schwanberg ächzt schon jetzt unter dem Tourismus

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    Wie viel Natur soll sein, wie viel Tourismus darf sein am Schwanberg? 
    Wie viel Natur soll sein, wie viel Tourismus darf sein am Schwanberg?  Foto: Alexander Rausch

    Wer die Bilder vom Schwanberg kennt, wer sieht, wie Sonntag für Sonntag die Blechkarawane der Tagesausflügler die enge, kurvige Bergstraße emporkriecht, wer beobachtet, wie viele sich heute schon hinreißen lassen, wenn der Berg ruft, muss sich wundern über die Diskussion, die Iphofens Stadtrat gerade führt: Wie kann man die Zahl der Gipfelstürmer noch steigern? Im Ohr klingen manchem noch gut die Worte des vormaligen Iphöfer Bürgermeisters Josef Mend, der den Schwanberg – zu einer Zeit, da andere ihn mit einer Seilbahn erschließen wollten – zum Ort der Ruhe und Stille ausrief. Die Frage bleibt: Wird er das noch sein, wenn ihn nun Tausende weitere Pilger im Jahr erobern?

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