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Wiesentheid: Kommentar: Richtig so! Kommunen im Landkreis Kitzingen gehen Ausbau der erneuerbaren Energien gemeinsam an

Wiesentheid

Kommentar: Richtig so! Kommunen im Landkreis Kitzingen gehen Ausbau der erneuerbaren Energien gemeinsam an

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    Alle Stadt-, Marktgemeinde- und Gemeinderäte des Landkreises Kitzingen waren zu einer gemeinsamen Sitzung in die Steigerwaldhalle Wiesentheid eingeladen, um die Zukunft der erneuerbaren Energien zu diskutieren.
    Alle Stadt-, Marktgemeinde- und Gemeinderäte des Landkreises Kitzingen waren zu einer gemeinsamen Sitzung in die Steigerwaldhalle Wiesentheid eingeladen, um die Zukunft der erneuerbaren Energien zu diskutieren. Foto: Barbara Herrmann

    Lang, komplex, kalt: So könnte man in drei kurzen Worten die Sitzung des Bayerischen Gemeindetags in der Wiesentheider Steigerwaldhalle beschreiben. Aber auch: kommunikativ, konstruktiv und motiviert. Denn zu der ersten Sitzung aller Stadt- und Gemeinderäte im Landkreis Kitzingen war die Halle nicht nur gut gefüllt, sondern die Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten und diskutierten lange mit den Energieversorgen LKW, N-Ergie und ÜZ, wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gemeinsam besser gelingen kann. Und letztlich darüber, was der beste Weg ist, die Stromkosten nicht unnötig in die Höhe zu treiben.

    Von einer "Wumms-Veranstaltung" hatte Iphofens Bürgermeister Dieter Lenzer (Freie Wähler) als Kreisvorsitzender des Gemeindetags eingangs gesprochen. Und sollten sich wirklich mindestens zwei Drittel der 31 Kommunen entscheiden, in einer Projektentwicklungsgesellschaft gemeinsame Sache zu machen bei Windrädern und Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen, dann hätte das "Wumms". Und bestenfalls sogar eine Signalwirkung für andere Landkreise.

    Der Landkreis Kitzingen als Vorreiter in Sachen kluger Ausbau der erneuerbaren Energien? Dafür hat sich das lange Durchhalten in der kalten Halle gelohnt.

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