Bosch Rexroth in Volkach möchte Nachhaltigkeit leben und seinen Umwelteinfluss positiv beeinflussen – über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Das gilt auch für die eigene Fertigung. In diesem Sinne beteiligt sich das Werk in Volkach am Umweltpakt Bayern. Das geht aus einem Presseschreiben hervor, dem folgende Informationen entnommen sind.
Dafür hat die stellvertretende Landrätin Susanne Knof der Werksleitung nun erneut im Namen des bayerischen Staatsministers für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, eine entsprechende Urkunde überreicht. Bereits im Jahr 2021 hat Bosch Rexroth diese Urkunde erhalten.
Bosch Rexroth gilt als Vorzeigebetrieb und wichtiger Arbeitgeber in der Region, der "seit Jahren ein hohes Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt lebt", so Knof.
Das Volkacher Bosch Rexroth-Werk, in dem Lineartechnik gefertigt wird, schließt regelmäßig Umwelt-Zertifizierungen ab. Das Werk verbessert kontinuierlich seinen Produktionsprozess, um die Energieeffizienz zu steigern, erneuerbare Energiequellen zu nutzen und die Nutzung grünen Stroms zu fördern. Dies trägt dazu bei, den CO₂-Fußabdruck der Produkte zu reduzieren.
Seit 1995 gibt es den Umweltpakt Bayern als Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Dahinter steht die Überzeugung von Staat und Wirtschaft, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können, als nur mit Gesetzen und Verordnungen.