Die Chefin der unterfränkischen Agentur, die den Hilfspfleger Gregorsz W. im Jahr 2018 zu einem seiner späteren Mordopfer im Landkreis Kitzingen vermittelte, steht nicht länger unter Verdacht, als Zeugin vor Gericht gelogen zu haben. Das erfuhr diese Redaktion jetzt auf Nachfrage bei der Staatsanwaltschaft München.
Kitzingen