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Kitzingen: Neue Einsatzleiter im Wasserrettungsdienst

Kitzingen

Neue Einsatzleiter im Wasserrettungsdienst

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    Das Foto zeigt (von links) Thomas Lindörfer (Technischer Leiter Kreis-Wasserwacht), Jan Eckstein und Simon Fröhling, neue Einsatzleiter im Wasserrettungsdienst und Steffen Lechner, Vorsitzender der Kreis-Wasserwacht Kitzingen. Es fehlt Christoph Elter.
    Das Foto zeigt (von links) Thomas Lindörfer (Technischer Leiter Kreis-Wasserwacht), Jan Eckstein und Simon Fröhling, neue Einsatzleiter im Wasserrettungsdienst und Steffen Lechner, Vorsitzender der Kreis-Wasserwacht Kitzingen. Es fehlt Christoph Elter. Foto: Thomas Lindörfer

    Mit Jan Eckstein und Christoph Elter aus Volkach sowie Simon Fröhling aus Kitzingen ist die Gruppe der Einsatzleiter im Wasserrettungsdienst der Wasserwacht im Kreis Kitzingen wieder komplett. Damit sind an den Standorten der Schnell-Einsatz-Gruppen in Volkach, Dettelbach, Kitzingen und Sulzfeld wieder je zwei Einsatzleiter aktiv, die bei einer Notlage die vier Schnell-Einsatzgruppen der Wasserwacht koordinieren.

    Neben dem Einsatzleiter Rettungsdienst, dem Einsatzleiter der Feuerwehr sowie den Vertretern von Polizei und THW bilden die Einsatzleiter das Führungsgremium bei Lebensrettungen nach dem Bayerischen Rettungsdienstgesetz. Verunfallte Bootsfahrer, Rettungen von Fahrgastschiffen oder Vermisstensuchen an und im Wasser sind Aufgaben der Wasserwacht-Einsatzleiter. Eine hoch qualifizierte Ausbildung auf Kreis- Bezirks- und Landesebene der Wasserwacht Bayern waren Voraussetzung für diese ehrenamtliche Tätigkeit. Steffen Lecher, Vorsitzender der Wasserwacht im Kreis Kitzingen und Thomas Lindörfer, als Technischer Leiter auf Kreisebene verantwortlioch für das Einsatzgeschehen, beglückwünschten die drei neuen Einsatzleiter zu deren 100 Prozent ehrenamtlichen Berufung. 

    Der diensthabende Einsatzleiter wird von der Integrierten Leitstelle Würzurg über Piepser alarmiert. Die Dienstzeit für eine Gruppe dauert immer 14 Tage und stellt den Dienst ehrenamtlich am 365 Tagen im Jahr an 24 Stunden täglich sicher.

    Von: Thomas Lindörfer (Technischer Leiter Kreis-Wasserwacht)

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