Ein fröhlicher Ministrantenausflug ins Freizeit-Land Geiselwind (Lkr. Kitzingen) hätte es werden sollen. Doch für eine 13-Jährige aus dem Landkreis Lichtenfels endete er mit Tränen, als sie an einem Tag im August die Inschrift eines Grabsteins las, der vor dem „Horrorhaus“ in dem Freizeitpark aufgestellt war. Dort stand der Name ihres 1996 gestorbenen Großvaters samt der Lebensdaten. Wegen des Verdachts auf Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener wird deshalb gegen den Betreiber des Freizeitparks ermittelt.
LICHTENFELS/GEISELWIND