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HOPFERSTADT: Reststoffdeponie wird wieder zum Thema

HOPFERSTADT

Reststoffdeponie wird wieder zum Thema

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    Das Interesse an der Reststoffdeponie Hopferstadt hat stark nachgelassen, seit Schlacke aus dem Würzburger MHKW als Baustoff aufbereitet wird. Nun will der Zweckverband Abfallwirtschaft die ruhenden Genehmigungsverfahren für die letzten beiden Verfüllabschnitt doch noch zu Ende bringen.
    Das Interesse an der Reststoffdeponie Hopferstadt hat stark nachgelassen, seit Schlacke aus dem Würzburger MHKW als Baustoff aufbereitet wird. Nun will der Zweckverband Abfallwirtschaft die ruhenden Genehmigungsverfahren für die letzten beiden Verfüllabschnitt doch noch zu Ende bringen. Foto: Foto: Gerhard Meißner

    Noch raucht der Schlot des Würzburger Müllheizkraftwerks (MHKW) unverdrossen. Doch die Zeiten, in denen mindestens einer der drei Öfen stillsteht, häufen sich seit Jahren. Stufenweise soll das MHKW deshalb in den kommenden Jahren generalsaniert werden. Als ersten Schritt bereitet man sich derzeit auf die Erneuerung der ältesten von insgesamt drei Ofenlinien vor. Der geschätzte Kostenaufwand: 30 Millionen Euro.

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