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Wiesentheid: Salatzucht: Gegner wehren sich gegen "Fake-News"-Vorwürfe

Wiesentheid

Salatzucht: Gegner wehren sich gegen "Fake-News"-Vorwürfe

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    Am 27. Juni versammelten sich abends nach einem Demonstrationszug durch den Ort um die 500 Menschen vor dem Schloss in Wiesentheid, um ihren Unmut gegen eine geplante Salatzucht-Anlage zu äußern.
    Am 27. Juni versammelten sich abends nach einem Demonstrationszug durch den Ort um die 500 Menschen vor dem Schloss in Wiesentheid, um ihren Unmut gegen eine geplante Salatzucht-Anlage zu äußern. Foto: Dominik Berthel

    Das Aktionsbündnis "Gegen die Salatfabrik" widerspricht in einer Stellungnahme "mit aller Deutlichkeit" Aussagen von Mark Delissen, dem Geschäftsführer des Agrarunternehmens Deliscious, das bei Wiesentheid eine Salatzuchtanlage errichten möchte, sowie von Paul Graf von Schönborn, dem Besitzer des für den Bau vorgesehenen Grundstücks. Von Schönborn hatte im Zusammenhang mit einer Demonstration gegen die Salatzucht-Pläne am Donnerstag, 27. Juni, gegenüber dieser Redaktion von Stimmungsmache des Aktionsbündnisses vor dem Kommunalwahlkampf gesprochen. Delissen hatte gar von "Fake News" gesprochen, der Gegenseite also vorgeworfen, absichtlich Falschinformationen zu verbreiten. 

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