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Schnelle fressen die Langsamen

Kitzingen

Schnelle fressen die Langsamen

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    Auch wenn der Besitzer der Firma gewechselt habe, so Kroner, "die Wichtigkeit der Mitarbeiter hat sich nicht geändert". Der Bereich der Mitarbeiter werde weiter gefördert, er ist das Hauptkapital der Firma.

    "Es geht wieder aufwärts mit Huppmann in Kitzingen"

    Michael Glos Bundeswirtschaftsminister

    "Ich meine, dass die Veränderung in eine gute Straße eingemündet ist." So lautete die Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, der neben Landrätin Tamara Bischof und Bürgermeister Franz Böhm zu den Ehrengästen des Abends zählte. "Es geht wieder aufwärts mit Huppmann in Kitzingen - die Auftragslage ist gut, die Einstellungen steigen wieder." Auch freute sich Glos darüber, dass bei Huppmann so viele junge Leute ausgebildet werden. Dies sei ein Fundament für die Planung in der Zukunft.

    "Auch die Wirtschaft findet sich in dem guten Geleitzug", so Glos. Seine Einschätzung zum Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr: "Eher drei als zweieinhalb Prozent." Endlich gebe es mehr Käufe und Investitionen im Inland, es sehe alles so aus, als könnte Deutschland in den nächsten Jahren weiter mit Wachstum rechnen. Wichtig sei für das Land, die internationalen Positionen als Exportweltmeister und als drittgrößte Industrienation zu halten. "Heute fressen nicht mehr die Großen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen." Dass zum schnell sein die Mitarbeiter gehören, hatte Kroner deutlich gemacht, als er langjährige Mitarbeiter auszeichnete: Für 40 Jahre Franz Asbeck (Projektingenieur), Richard Niedermeier (Meister in der Dreherei/Schlosserei) und Wilhelm Schmidt (Dreher); für 25 Jahre Michael Blachnik (Elektrotechniker), Sabine Hagelstein (Industriekauffrau) und Jürgen Wagner (Schlosser).

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