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Volkach: Schoppenpreis beim Volkacher Weinfest 2024 bleibt bei 5 Euro: 74. Fränkisches Weinfest beginnt in einem Monat

Volkach

Schoppenpreis beim Volkacher Weinfest 2024 bleibt bei 5 Euro: 74. Fränkisches Weinfest beginnt in einem Monat

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    57 Schoppenweine galt es bei der Vorweinprobe im Volkacher Schelfenhaus zu verkosten. Mit dabei war auch Volkachs Dritte Bürgermeisterin Gerlinde Martin.
    57 Schoppenweine galt es bei der Vorweinprobe im Volkacher Schelfenhaus zu verkosten. Mit dabei war auch Volkachs Dritte Bürgermeisterin Gerlinde Martin. Foto: Martina Geerdes

    Der Countdown läuft: In gut einem Monat startet das 74. Volkacher Weinfest am 15. August. Zur Vorweinprobe trafen sich deshalb die Veranstalter sowie die elf Festwinzer im Schelfenhaus, um die Schoppenweine zu verkosten und deren Qualität zu prüfen.

    Bevor es ans Verkosten ging, begrüßte Weinfest-Organisator und Tourismuschef Sebastian Karl die Anwesenden und leitete die kurze Diskussion um den Preis für den Einstiegsschoppen. Nachdem dieses Thema im letzten Jahr kontrovers diskutiert worden war, einigten sich die Winzerbetriebe dieses Mal sehr schnell darauf, an der Preisgestaltung des Vorjahres festzuhalten: Der Einstiegsschoppen kostet wieder fünf Euro.

    Preis für die Eintrittskarten leicht erhöht

    Eine leichte Preiserhöhung wird es bei den Eintrittskarten geben, teilte Sebastian Karl mit. Die Tageskarte bekommen die Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr für drei Euro, die Dauerkarte für sieben Euro.

    Sehr zufrieden mit der hohen Qualität der Schoppenweine zeigten sich Volkachs Tourismuschef Sebastian Karl (links) und Bürgermeister Heiko Bäuerlein (rechts).
    Sehr zufrieden mit der hohen Qualität der Schoppenweine zeigten sich Volkachs Tourismuschef Sebastian Karl (links) und Bürgermeister Heiko Bäuerlein (rechts). Foto: Martina Geerdes

    Die große Auswahl von 57 Schoppenweinen stellen die Besucherinnen und Besucher des Weinfests vor die Qual der Wahl. 57 Weine blind zu verkosten, stellte für die Anwesenden hingegen keine Herausforderung dar. In sieben Gruppen, beginnend beim Silvaner und endend beim Rotwein wurden die Weine probiert.

    Blindverkostung von Weißweinen, Rosé, Rotling und Rotweinen

    Nach nur knapp zwei Stunden hatten sich die Anwesenden fachmännisch und zügig durch die gesamte Bandbreite von Weißweinen, Rosé, Rotling und Rotweinen gerochen, gekostet und gespuckt. Dabei spürte man die Vorfreude auf das anstehende Weinfest.

    Sommerachs Weinprinzessin Linda Wirsching (links) und Nordheims Weinprinzessin Antonia Kraiss (rechts) verkosteten gemeinsam mit Volkachs Weinprinzessin Valentina Langer die Weine und tauschten sich aus.
    Sommerachs Weinprinzessin Linda Wirsching (links) und Nordheims Weinprinzessin Antonia Kraiss (rechts) verkosteten gemeinsam mit Volkachs Weinprinzessin Valentina Langer die Weine und tauschten sich aus. Foto: Martina Geerdes

    Auch der fachkundige Austausch über Säuregehalt, Frucht und Spritzigkeit kam während der Blindverkostung nicht zu kurz. Häufig konnte man auch ein anerkennendes "der ist aber gut" hören.

    Fachmann lobt die Qualität der Volkacher Weine

    "Es ist ja auch wichtig und spannend zu wissen, was die Kollegen so machen und anbieten", brachte es Ralf Schwarz vom Bezirk Unterfranken, der die Verkostung leitete, mit einem wissenden Lächeln auf den Punkt.

    Sehr zufrieden mit der Qualität der Weine zeigten sich die Festwinzer und freuen sich auf sechs Festtage mit gutem Schoppenwetter.
    Sehr zufrieden mit der Qualität der Weine zeigten sich die Festwinzer und freuen sich auf sechs Festtage mit gutem Schoppenwetter. Foto: Martina Geerdes

    Seine abschließende Beurteilung der verkosteten Festweine fiel rundum positiv aus: "Es sind keine Ausschläge dabei. Wir haben eine sehr gute Basisqualität verkostet. Hier ist für jeden Weinfestbesucher etwas dabei. Das Weinfest kann kommen."

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