Im Herbst vergangenen Jahres muss bei dem 34-Jährigen alles zusammengekommen sein: Er glitt in die Obdachlosigkeit ab, fand Bleibe in einer Notunterkunft, schlug sich ohne Einnahmen irgendwie durch und holte sich von der Kitzinger Tafel, was er so zum Überleben brauchte.
KITZINGEN