Am 11. März 2020 wurde der erste Corona-Fall im Landkreis Kitzingen bekannt. Etwa zwei Wochen später waren es schon 18 Fälle. In dieser Anfangszeit war neben den mangelnden Corona-Tests vor allem auch die Nachverfolgung der Fälle und ihrer Kontaktpersonen eine große Herausforderung. „Für eine Pandemie mit den komplexen Herausforderungen der Kontaktnachverfolgung und Quarantäne-Management liegt natürlich keine Software in der Schublade“, erklärt Mike Mancik, der Chef des Sachgebiets Informations- und Kommunikationstechnik am Landratsamt Kitzingen in einer Pressemitteilung.
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