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Kitzingen: Solidaritäts-Frage der CSU sorgt im Kreisausschuss für Empörung

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Solidaritäts-Frage der CSU sorgt im Kreisausschuss für Empörung

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    Bei den Haushaltsberatungen des Landkreises im Landratsamt knirschte es im Kreisausschuss: Die CSU stelle die Solidaritäts-Frage – und fing sich damit jede Menge Ärger ein.
    Bei den Haushaltsberatungen des Landkreises im Landratsamt knirschte es im Kreisausschuss: Die CSU stelle die Solidaritäts-Frage – und fing sich damit jede Menge Ärger ein. Foto: Andreas Brachs

    Bei der jüngsten Kreisausschusssitzung im Kitzinger Landratsamt waren schon 28 Tagesordnungspunkte der Haushaltsberatung abgearbeitet, als es unter 3.26.1. um einen Antrag der CSU-Kreistagsfraktion ging. Auf dem Tisch lag die Forderung, dass die Kreisumlage statt wie geplant um 1,5 Punkte nur um einen Punkt erhöht werden sollte. Unterzeichnet von dem ehemaligen Wiesentheider Bürgermeister Werner Knaier, dem Volkacher Bürgermeister Heiko Bäuerlein und dem Kitzinger Oberbürgermeister Stefan Güntner. Die Gemeinden sollten, so hieß es zur Begründung, "in ihrer kritischen Finanzsituation maßgeblich entlastet" werden. Die drei Kreisräte führten schließlich noch ein paar Vorschläge ins Feld, wie und wo der Kreis mit weniger Geld auskommen könnte. Das Schreiben endet mit der Hoffnung „auf eine kollegiale Beratung“.

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